Healthtech Innovation Insight: Moderne Gesundheitsversorgung durch Telemedizin: Die Videosprechstunde im Praxisalltag für eine bessere Arzt-Patienten Bindung

Die Telemedizin und vor allem die Videosprechstunde haben zu einer erheblichen Entlastung der Arztpraxen während der Pandemie gesorgt. Die digitale Versorgung erfreute sich breiter Beliebtheit: sowohl bei den Leistungserbringer:innen als auch den Patienten:innen. Allerdings: Während 2021 noch ca. eine Million Videosprechstunden stattfanden, sank die Zahl nach der Pandemie stark. Wie steht es also um die Zukunft der Fernbehandlung?  

In dieser Session möchten wir einen kurzen Einblick anhand spezifischer Use-Cases geben, wie die telemedizinische Fernbehandlung auf Doctolib sich nahtlos in den Praxisalltag integriert, für eine spürbare Entlastung sorgt und zudem den Zugang zur Versorgung niedrigschwellig und wohnortnah gestaltet. 

Seit dem 8. September 2020 ist Chris Berger Head of Public Policy bei Doctolib in Berlin. Er leitet den Bereich des E-Health-Anbieters und betreut alle Government Affairs-Aktivitäten auf nationaler Ebene. Doctolib ist eine deutsch-französische Firma und der größter E-Health-Anbieter in Europa. Berger war zuvor von 2017 bis 2020 Referent Politik beim Bundesverband Gesundheits-IT (bvitg). Darüber hinaus war er von 2019-2021 Vice-Chair des Committee „Europe as a Health Innovation Hub“ im European Health Parliament in Brüssel. Berger leitet zudem ehrenamtlich die Projektgruppe Telemedizin im bvitg.

Nach seinem Studium an der University of London und University of Kent hat Herr Berger unter anderem als Legal Counsel in der Ukraine und als Büroleiter eines Abgeordnetenbüros im Bundestag gearbeitet. Im Anschluss hat er als Referent Public Affairs im Händlerbund diverse Arbeitsgruppen und den politischen Beirat des E-Commerce Verbands mit aufgebaut.

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