E-Scooter - eine Lösung für unsere Verkehrsprobleme?

Eines ist gewiss. Viele E-Scooter Start-ups stehen bereit und rollen ihre Produkte und Services nun auch in Deutschland aus. Doch Städte und Kommunen sind verunsichert und stellen sich viele Fragen:

  • Welche Potenziale bieten die E-Scooter?
  • Wird sich mit dem Rollout der E-Scooter in Deutschland das Szenario der asiatischen Leihradanbieter wiederholen, welche im Jahr 2017 unangekündigt - quasi über Nacht - viele deutsche Städte fluteten?
  • Erwarten uns die gleichen Probleme wie im Ursprungsmarkt USA? Dort hatte man ebenfalls über Nacht die E-Scooter ohne Genehmigung auf den Straßen verteilt, sie auf Gehwegen gefahren und unerlaubt abgestellt und sie wurden Opfer von Vandalismus.
  • Oder können wir positive Ergebnisse, wie einen Umstieg vom PKW auf E-Scooter erwarten?

Bamberg war die erste deutsche Stadt, welche eine Kooperation mit einem E-Scooter Unternehmen eingegangen ist. Noch vor in Kraft treten der Elektrokleinstfahrzeuge-Verordnung (eKFV), am 15. Juni 2019, wurde ein Projekt initiiert, um die Eignung der E-Scooter für die lokalen Gegebenheiten zu prüfen. Somit führte die Stadt Bamberg den deutschlandweit ersten Feldtest mit E-Scootern durch. Dieser Test wurde mit einem Nutzerfragebogen begleitet. Die Ergebnisse sind Teil eines laufenden kooperativen Promotionsvorhabens der Autorin Jennifer Reinz-Zettler an der Bauhaus Universität Weimar und der Fachhochschule Erfurt sowie der Bayern Innovativ GmbH. Das nachfolgende Whitepaper präsentiert die Ergebnisse und ist kostenfrei downloadbar.

Whitepaper E-Scooter TItelbild



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Jennifer Reinz-Zettler

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