Wie sieht die Automobilindustrie im Jahr 2030 aus?

Die Studie „2030 I Automobilindustrie in Bayern“ ist das Ergebnis der Zusammenarbeit zwischen der Bayern Innovativ GmbH und der ITONICS GmbH. Sie zeigt anhand vier Szenarien unterschiedliche Zukunftsbilder und Herausforderungen für Industrie und Politik auf und leitet Handlungsempfehlungen ab.

Studie: Automobilindustrie 2030
In unserer neuen Studie erfahren OEMs, Zulieferer und die Politik Handlungsempfehlungen für das Jahr 2030.

In welcher Situation wird sich die Automobilindustrie 2030 befinden?

Zukunftsszenarien Automobilindustrie 2030 Hier klicken und Bild in Großansicht öffnen!
Vier Zukunftsbilder beschreiben die Entwicklungen und die Welt der Automobilindustrie im Jahr 2030 und die dazugehörigen Implikationen für die Stakeholder der Industrie. Das Schaubild fasst die vier Szenarien Vielfaltdilemma, Inkrementeller Wandel, Software-Dominanz und Komfortzone pointiert zusammen.

Szenarien sind für die strategische Planung jedes Unternehmens und bei der Gestaltung politischer Förderinstrumente ein fundamentaler Bestandteil:

  • Die plausiblen Zukunftsbilder bieten Orientierung.
  • Maßnahmen können einfacher abgeleitet werden.
  • Negativen Entwicklungen kann frühzeitig entgegen gewirkt werden.

Mithilfe von 13 Industrie-Experten und softwaregestützter Szenariotechnik wurden für die Studie „2030 I Automobilindustrie in Bayern“ vier gleich plausible Szenarien entwickelt und validiert:

  • Vielfaltsdilemma
  • Inkrementeller Wandel
  • Software-Dominanz
  • Komfortzone

Anhand von 108 Einflussfaktoren, die für die Automobilindustrie ausschlaggebend sind, wurden zunächst 24 Schlüsselfaktoren identifiziert und in unterschiedliche Zukunftsrichtungen projiziert.

Die daraus resultierenden vier Zukunftsbilder liefern Implikationen und Handlungsempfehlungen für die Automobilindustrie in Bayern, OEMs, Zulieferer und Politik.

Ziel ist, durch entsprechende Handlungen die Szenarien frühzeitig zu antizipieren, um auch 2030 eine herausragende Position in der Mobilitätswelt einzunehmen.

Die folgenden generellen Handlungsempfehlungen leiten sich aus der Studie ab:

  • Frühzeitig durch entsprechende Handlungen Szenarien identifizieren.
  • Die Position in der neuen Mobilitätswelt definieren (u.a. durch Mobilitätskonzepte, Service- und Datengetriebene Geschäftsmodelle sowie stärkere Funktionsspezialisierung).
  • Die stark spezialisierte Zergliederung von Zulieferunternehmen konsolidieren und den Aufbau digitaler Kompetenz und Kapazitäten forcieren.

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Ihr Kontakt

Dr. Tanja Jovanovic
Jennifer Reinz-Zettler

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