Der Bayerische Gemeinschaftsstand auf der DMEA 2025

Besonders gefreut haben wir uns über den Besuch der bayerischen Gesundheitsministerin Judith Gerlach, die sich vor Ort ein Bild vom Engagement und der Innovationskraft der bayerischen Unternehmen machte. Ihr Besuch unterstreicht die Bedeutung und Sichtbarkeit digitaler Gesundheitslösungen aus Bayern auf nationaler Ebene. 

Das Rahmenprogramm des Bayerischen Gemeinschaftsstands bot zahlreiche Highlights: Vom gemeinsamen Standrundgang zum Kennenlernen der Mitausstellenden untereinander über ein traditionelles Weißwurstfrühstück bis hin zu einem stimmungsvollen Bayerischen Abend am Gemeinschaftsstand – die Möglichkeiten zur Vernetzung waren vielfältig und intensiv.  

Inhaltlich prägten in diesem Jahr insbesondere Themen wie künstliche Intelligenz im Gesundheitswesen, die Einführung und Weiterentwicklung der elektronischen Patientenakte (ePA), interoperable Schnittstellen sowie der Aufbau digitaler Gesundheitsplattformen die Diskussionen. Vor Ort wurden dazu mehrere praxisnahe Lösungen präsentiert, die aktiv zur Debatte rund um eine moderne, digitale Gesundheitsversorgung beitrugen. 

Auch das generelle Besucherinteresse war bemerkenswert: Zahlreiche Fachbesucherinnen und -besucher, darunter Vertreterinnen und Vertreter von Krankenkassen, Kliniken, Ministerien und Forschungseinrichtungen, nutzten den Stand gezielt als Anlaufpunkt für Gespräche, Partnerschaften und Ideenaustausch. 

Der Bayerische Gemeinschaftsstand präsentierte sich als Schaufenster für digitale Exzellenz aus Bayern und bot Raum für Inspiration, Diskussion und Zusammenarbeit. Nach drei intensiven Messetagen voller spannender Eindrücke und wertvoller Gespräche blicken wir mit Vorfreude auf die DMEA 2026. Der Erfolg dieses Auftritts unterstreicht, dass Digitalisierung im Gesundheitswesen längst aktiv gelebt wird und mit konkreten Lösungen vorangetrieben wird. Wir bedanken uns herzlich bei allen Mitausstellenden für ihr Engagement und freuen uns bereits jetzt auf den Bayerischen Gemeinschaftsstand auf der DMEA 2026!

Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention:  
Das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention setzt sich gezielt für die digitale Weiterentwicklung des Gesundheitswesens ein. Durch die Förderung innovativer Pilotprojekte werden neue Versorgungsansätze erprobt – von Telemedizin über digitale Plattformen bis hin zu sektorenübergreifender Zusammenarbeit. Ziel ist es, die Versorgung für die Bürgerinnen und Bürger spürbar zu verbessern: mit mehr Transparenz, besseren Zugängen und effizienteren Abläufen. 

BioPark Regensburg GmbH:  
Der Healthcare Accelerator BioPark Jump unterstützt Start-ups, die sich in einer frühen Gründungsphase befinden, um alle regulatorischen Vorgaben bei der Entwicklung eines Medizinproduktes oder einer gesundheitsnahen Anwendung zu berücksichtigen.  

Bayern International:  
Bayern International unterstützt bayerische Firmen bei der Internationalisierung. Mit einem breiten Angebot an Messen weltweit, Delegationsreisen und Delegationsbesuchen in Bayern bekommen bayerische Unternehmen die Möglichkeit, neue Märkte zu erkunden und ihre Netzwerke zu erweitern. Bayern International bietet dabei einen umfassenden Service wie die komplette Messeorganisation und maßgeschneiderte Programme.  

Hochschule Hof, University of Applied Sciences:  
Die Hochschule Hof bietet in der neu gegründeten Fakultät für Interdisziplinäre und Innovative Wissenschaften u. a. Studiengänge im Bereich des Gesundheitswesens an. In diesen Studiengängen werden die Akteurinnen und Akteure im Gesundheitswesen „von morgen“ ausgebildet.  

Cloudflight:  
Cloudflight ist ein führender Anbieter für geschäftskritische Software und digitale Lösungen in Europa und unterstützt die digitale Transformation seiner Kunden. Sie bieten maßgeschneiderte, sichere und skalierbare Softwarelösungen für das Gesundheitswesen in Data, AI, Cloud, Embedded- & Software Engineering.  

iteratec:  
iteratec kreiert maßgeschneiderte Softwarelösungen, die Kundinnen und Kunden einen Vorteil gegenüber Wettbewerbern verschaffen. Die Softwarelösungen bieten dem medizinischen und pflegerischen Personal, den Patientinnen und Patienten sowie den Pflegebedürftigen unterschiedliche Vorteile.  

DTx Research Solutions: 
DTx Research Solutions bietet spezialisierte Lösungen für digitale, dezentrale Studien im DTx-Bereich. Ihre Plattform kombiniert Patientenkommunikation, automatisierte Datenerhebung und Echtzeit-Monitoring. 

deepc: 
deepc ist ein weltweit führender Anbieter von KI in der Radiologie und bietet mit deepcOS® eine herstellerneutrale Plattform, die über 70 regulatorisch zugelassene KI-Lösungen integriert. Die Plattform vereinfacht die Einführung und Integration von KI-Lösungen in den radiologischen Workflow.  

PGXperts GmbH: 
PGXperts ermöglicht personalisierte Medikation am Ort der Verschreibung. Durch die Berücksichtigung genetischer, klinischer und demografischer Daten können Ärztinnen und Ärzte für jede Patientin und jeden Patienten das richtige Medikament in der richtigen Dosierung auswählen. Mit ihren Lösungen sollen die Behandlungsergebnisse der Arzneimitteltherapie verbessert und Arbeitsabläufe effizienter gestaltet werden. 

Klinik IT eG: 
Die Klinik IT wurde von Krankenhäusern als Genossenschaft gegründet, um Digitalisierungsprojekte zu realisieren, die einzelne Häuser allein nicht bewältigen könnten. Als Mitglieder der Genossenschaft Klinik IT eG gestalten die Krankenhäuser ihre digitale Zukunft selbst und unabhängig von Herstellern. 

PI Medical Holding GmbH:
DocPad ermöglicht es, medizinische Daten von Patientinnen und Patienten strukturiert in einer cloudbasierten Akte zu speichern, auf die alle Leistungserbringende Zugriff haben. Dies erlaubt u. a. eine sektorübergreifende Versorgung sowie die Ausweitung der ärztlichen Delegation. 

Health Study Club GmbH (HSC): 
HSC entwickelt wissenschaftlich validierte, MDR-konforme Gesundheits-Apps für Diagnostik, Therapie und Prävention und betreibt eine Plattform für die mobile Erfassung und Analyse medizinischer Patientendaten in Forschungsvorhaben.  

Gastfreund GmbH: 
Die Gastfreund GmbH bietet digitale Lösungen für das Gesundheitswesen, darunter Klinik-Apps, Patientenportale und Infokanäle, die die Patientenkommunikation verbessern, das Personal entlasten und Abläufe optimieren. 

Technologietransferzentrum Stein: 
Das Technologietransferzentrum Stein fördert die Digitalisierung im notfallmedizinischen Bildungsbereich durch die Entwicklung und Integration digitaler Technologien zur Optimierung der Ausbildung in akut- und notfallmedizinischen Arbeitsumgebungen.  

Nui Care:  
Die Nui Care App unterstützt pflegende Angehörige durch eine hybride Plattform, die digitale Lösungen mit persönlicher Beratung kombiniert. 

C&S Computer und Software GmbH: 
Die Lösungen von C&S für Pflegedokumentation, Betreuung und Verwaltung unterstützen Pflegeheime, ambulante Dienste und Beratungsstellen. 

Cliniserve: 
Cliniserve schafft eine Basis für digital unterstützte Pflege. Durch die Lösungen von Cliniserve hat das Personal mehr Zeit für die Patientinnen und Patienten, Prozesse werden optimiert und die Abläufe im Krankenhaus werden effizienter.