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Wie können replication cities von eHUBS lernen?
Eines der Hauptziele des eHUBS-Projektes ist, das generierte Know-how in einem Blueprint zu verdichten und damit den Aufbau von elektrischen Mobilitätsstation in weiteren Städten zu erleichtern. Das eHUBS-Blueprint wird in kompakter und handlicher Form Ende 2021 zur Verfügung stehen. Bis dahin können sich alle Städte, die ein ähnliches Konzept aufbauen wollen, über die nachfolgenden Dokumente informieren:
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In diesem Bericht werden die derzeitige Nutzung und die Hindernisse für die Einführung neuer gemeinsamer und elektrischer Mobilitätsmodi erläutert. Es werden auch Merkmale von Frühanwendern neuartiger Systeme und Arten von Anreizen identifiziert, die eingeführt wurden.
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Ein schneller Scan bezüglich des Potenzials der gemeinsamen Nachfrage nach Elektromobilität für die Pilotstädte wurde durchgeführt. Für jede Stadt wurden Heatmaps erstellt, um den Bedarf jeder Zone an gemeinsam genutzten Elektroautos und E-Bikes im Vergleich zu allen anderen Zonen anzugeben. Der Nachfrageindikator für jede Zone wird durch die Soziodemografie der lokalen Bevölkerung, die Verkehrsverbindungen und die Landnutzungsbedingungen bestimmt.
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Dieser Bericht enthält die Definition für drei verschiedene Kategorien von eHUBS, je nach Größe und Art der angebotenen gemeinsamen Mobilitätsmodi. Dies beinhaltet auch die unterschiedlichen Service-Levels und Mindestanforderungen an die gemeinsame Mobilität für die drei verschiedenen Arten von eHUBS.
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Eines der Hauptziele der WP-Pilotdemonstrationen ist die Entwicklung einer gemeinsamen Methodik für die Implementierung von eHUBS-Lösungen in Städten. Dies ermöglicht die Erstellung eines Entwurfs, der darauf abzielt, die eHUBS-Erfahrung durch die nachfolgenden Städte zu replizieren. Dieser zu liefernde Bericht skizziert den allgemeinen Ansatz bei der Bereitstellung von eHUBS und bietet einen Rahmen für die Auswahl von Standorten für eHUBS, die Planung eines Angebots für gemeinsame und elektrische Mobilität bei eHUBS und die Aktivierung der Hubs.
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Am 24. Oktober 2019 organisierte das eHUBS-Konsortium einen Workshop mit Partnerstädten und gemeinsamen Anbietern von Elektromobilität, um verschiedene tragfähige Geschäftsmodelle für eHUBS zu erörtern. Die Schlussfolgerungen dieses Workshops wurden in einer Analyse verarbeitet, in der fünf Prototypen von Geschäftsmodellen für eHUBS identifiziert wurden.
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Ziel dieses Ergebnisses ist es, eine erkennbare und visuell zugängliche visuelle Identität zu schaffen, die die Nutzung und den Benutzerkomfort erhöht. Das Entwerfen von Markenrichtlinien kann zu einer kohärenten Nutzung der visuellen Identität für eHUBS-Partnerstädte und andere Städte in der Nordwestregion beitragen.
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Dieses Dokument enthält Leitlinien für lokale und regionale Behörden zur Regulierung der Präsenz von Anbietern geteilter (elektrischer) Mobilität im öffentlichen Bereich. Es wird ein Spektrum verschiedener formaler Wege zur Regulierung der gemeinsamen Mobilität sowie eine unverbindliche Maßnahme zur Stimulierung ihrer Aufnahme vorgestellt. Eine Checkliste eines Vertrags für die Auswahl und Ernennung gemeinsamer Mobilitätsanbieter nach Städten wird ebenfalls bereitgestellt.
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Die eHUBS-Partner organisieren regelmäßig online und offline Events zu bestimmten Themen. Interessierte können Fragen, die dann während des Events beantwortet werden, im Voraus an Jennifer Reinz-Zettler oder Emma Costa Argemi senden. Auch im Event selbst können Sie Fragen über die Chat-Funktion stellen. Melden Sie sich am besten gleich für unseren eHUBS-Newsletter an, um keinen Termin mehr zu verpassen oder besuchen Sie regelmäßig unsere Termin-Seite.