Wie können eHUBS attraktiver werden?

Mit kollektiver Intelligenz zum Ziel

Weg von privaten, einzelgenutzten Fahrzeugen hin zu geteilter E-Mobilität. „Wie können Mobilitätsstationen, sogenannte eHUBS, attraktiver gemacht werden, damit in der Bevölkerung ein Umdenken stattfindet?“ So lautete die Aufgabe in der Session von Bayern Innovativ anlässlich des ADAC Mobility BarCamps am 16. Juli 2019 in Nürnberg. Die engagierten Teilnehmer haben mit zahlreichen Ideen zur optimalen Gestaltung von eHUBS beigetragen. Dabei gab es Vorschläge für ganz verschiedene Gestaltungsaspekte, wie die nachfolgende Grafik zeigt:  

Wie können eHUBS attraktiver gestaltet werden?Wie können eHUBS attraktiver gestaltet werden? Ergebnisse der eHUBS Session - Mobility BarCamp. 

Klar ist eines: eHUBS können viel mehr als nur ein Ort mit verschiedenen elektrischen Mobilitätslösungen sein. Denn als Community-Treffpunkt oder „Mobi-Kiez“ und gleichzeitig Genusszentrum wären die eHUBS ein Dreh- und Angelpunkt des Soziallebens der Stadt. Zusätzlich wäre es möglich ganz unterschiedliche shared Angebote und nachhaltige Dienstleistungen unterschiedlichster Natur anzubieten: Werkstatt mit geteilten Werkzeugen, Recycling/Upcycling Station, Food sharing, etc. Ob sich alle diese innovativen und kreativen Ideen in den Pilotstädten realisieren lassen, werden wir im Laufe der nächsten zweieinhalb Jahre sehen. Bis dahin bedanken wir uns bei allen Teilnehmern des ADAC BarCamps für ihre wertvollen Ideen. Sie werden sicherlich einen wesentlichen Beitrag zum Erfolg unseres eHUBS-Projekt beitragen. Informieren Sie sich hier ausführlich über unser eHUBS-Projekt!

Ihr Kontakt

Jennifer Reinz-Zettler

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Jennifer Reinz-Zettler
+49 911 20671-216
Leiterin Mobilität, Bayern Innovativ GmbH, Nürnberg