Max-Planck-Gesellschaft, Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP), Fusion

Max-Planck-Gesellschaft, Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP), Fusion
Boltzmannstraße 2
85748 Garching

http://www.ipp.mpg.de

Prof. Dr. Günther Hasinger
Tel.: +49 89-3299-1288
Fax: +49 89-3299-2622
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Info

Ausstattung

  • Fusionsanlage ASDEX Upgrade
  • Fusionsanlage WENDELSTEIN 7-AS
  • zugehörige Diagnostik
  • Tandembeschleuniger (3 MeV)
  • Röntgen-Photoelektronenspektroskopie
  • Niederenergieionenquellen zur Simulation von Plasma-Wand-Wechselwirkungsprozessen
  • Ionenfalle EBIT (Electron Beam Ion Trap)
  • Plasmasimulator PS1

Serviceeinrichtungen Rechenzentrum Garching der MPG Lizenzangebote

  • Verfahren und Einrichtung zur PECVD-Innenbeschichtung
  • Gasdurchlässige, einfach montier- und demontierbare Hochspannungsisolation
  • Vorrichtung zum Eindrücken von Dichtungsringen in Flansche
  • Dichtung für ein Hochvakuumgefäß
  • Hochfrequenz-durchlässiges Vakuumgefäß mit integriertem Faraday-Schirm
  • Folienmanometer
  • Strahlungsmeßgerät
  • Verfahren und Vorrichtung zur Frequenzmultiplikation oder -division
  • Lichtschranke mit hoher Störsicherheit
  • Synchronisierter Meßverstärker
  • Hybrider Regler

Überblick

In der Energieforschung: alle IPP-Bereiche sind der Fusionsforschung gewidmet Arbeitsbereich: Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP)

Technologie

Fusionsforschung im IPP: Im Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) in Garching und Greifswald erarbeiten 11 wissenschaftliche Bereiche die physikalischen Grundlagen für ein Fusionskraftwerk: Forschungsthemen sind der Einschluß von Wasserstoffplasmen hoher Temperatur in Magnetfeldern, die Heizung und Nachfüllung von Plasmen, das Diagnostizieren der Plasmaeigenschaften, die Magnetfeldtechnik, Datenerfassung und -verarbeitung, Systemstudien zur Fusion sowie Plasmatheorie, Materialforschung und Plasma-Wand-Wechselwirkung. Hierzu betreibt das IPP in Garching zwei Großexperimente, den Tokamak ASDEX Upgrade und den Stellarator WENDELSTEIN 7-AS. Der Nachfolger WENDELSTEIN 7-X, der die Kraftwerkstauglichkeit des im IPP entwickelten Stellaratorkonzepts zeigen soll, entsteht in dem 1994 gegründeten IPP-Teilinstitut in Greifswald (Mecklenburg-Vorpommern).