eHUBS ist aber nicht das erste Projekt, das sich mit Mobilitätsstationen beschäftigt. Ähnliche Ansätze wurden in anderen Städten und Regionen in Europa bereits ausprobiert.
In unserer Steckbrief-Reihe zeigen wir die Besonderheiten und Erkenntnisse dieser vielfältigen Projekte rund um Mobilitätsstationen auf. Denn auch wenn die Grundidee und Ziele der Städte ähnlich sind, bringt jedes Projekt neue Einblicke und Lösungsansätze an diesem komplexen und hochinteressanten Mobilitätskonzept mit sich. Diese können hoffentlich als Inspiration für andere Projekte dienen.
Steckbriefreihe
Mobilitätsstationen in Wien Die WienMobil-Stationen kombinieren öffentliche Verkehrsmittel mit verschiedenen Services und Sharing-Angeboten. Sie werden von dem ÖPNV- Betreiber Wiener Linien errichtet und betrieben. Bisher existieren drei Mobilitätsstationen mit unterschiedlichen Angeboten: Bikesharing, E-Scootersharing, Mopedsharing, Carsharing, Lastenräder, Radservicestation, Taxi, E-Ladestationen und Radabstellboxen. Erfahren Sie mehr im vollständigen Steckbrief zum Wiener Linien eHUB!
Mobilitätsstationen in Graz Seit 2016 betreibt die Holding Graz mit ihrem ÖPNV-Angebot ein Netzwerk an Mobilitätsstationen unter dem Namen „tim”. Aktuell sind 9 Stationen aktiv mit E-Carsharing, Mietwagen und E-Taxis, die den öffentlichen Verkehr in der Stadt optimal ergänzen. Weiterhin gibt es Standorte nur für tim- E-Taxis. Erfahren Sie mehr im vollständigen Steckbrief zum Grazer eHUB!
Mobilitätsstationen in Berlin Unter der Name Jelbi betreibt die Berliner Verkehrsbetreiber mehrere Mobilitätsstationen mit einem unterschiedlichen Angebot an mietbaren Fahrzeugen in Berlin. Das Gesamtangebot kann über die Jelbi-App gebucht und bezahlt werden. Erfahren Sie mehr im vollständigen Steckbrief zum Berliner eHUB!
Ihr Kontakt
Jennifer Reinz-Zettler
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