Rückblick

Themencluster auf dem Bayerischen Gemeinschaftsstand auf der DMEA 2024

9. April 2024 - 11. April 2024

10:00 - 16:00 Uhr

Bayern Innovativ,

Vom 09. bis zum 11. April findet die Messe „DMEA - Connecting Digital Health“ in Berlin statt. Die Messe DMEA in Berlin - Connecting Digital Health - (ehemals conhIT) bringt seit Jahren die innovativsten Entscheidungstragenden der Branche in Berlin zusammen. Vertreten sind alle Bereiche, zum Beispiel Software, IT-Infrastruktur und Hardware, Mobile IT, Kommunikation, Qualitäts- und Wissensmanagement, Medizintechnik, Outsourcing, vernetzte Gebäudetechnik, mobile health, Fort- und Weiterbildung sowie Forschung und entsprechende Fachzeitschriften. 2024 werden mehr als 16.000 Fachbesucherinnen und…

DMEA 2024, Standnummer: Halle 2.2 Stand A-107

Themencluster auf dem Bayerischen Gemeinschaftsstand

Messe „DMEA - Connecting Digital Health“ 2024

Vom 09. bis zum 11. April findet die Messe „DMEA - Connecting Digital Health“ in Berlin statt. Die Messe DMEA in Berlin - Connecting Digital Health - (ehemals conhIT) bringt seit Jahren die innovativsten Entscheidungstragenden der Branche in Berlin zusammen. Vertreten sind alle Bereiche, zum Beispiel Software, IT-Infrastruktur und Hardware, Mobile IT, Kommunikation, Qualitäts- und Wissensmanagement, Medizintechnik, Outsourcing, vernetzte Gebäudetechnik, mobile health, Fort- und Weiterbildung sowie Forschung und entsprechende Fachzeitschriften. 2024 werden mehr als 16.000 Fachbesucherinnen und Fachbesucher aus über 40 Ländern die DMEA besuchen.

Dritter Bayerischer Gemeinschaftsstand auf der DMEA 2024 - hochkarätig besetzt

Zum dritten Mal nach 2022 wird Bayern durch einen Bayerischen Gemeinschaftsstand auf der DMEA vertreten sein. Der Bayerische Gemeinschaftsstand ist initiiert, organisiert und finanziert durch die Themenplattform Digitale Gesundheit/Medizin des Spezialisierungsfelds Gesundheit. Um die Stärke Bayerns in dem zukunftsweisenden Gebiet der Digitalen Gesundheit auch über die Grenzen Bayerns und Deutschlands hinaus sichtbarer zu machen, freuen wir uns, dass der Bayerische Gemeinschaftsstand auf der DMEA hochkarätig besetzt ist. Inspirierende Keynotes, praxisnahe Vorträge und Diskussionsrunden von und mit Fachleuten aus Politik, Selbstverwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft aus ganz Europa können die Besuchenden der Messe auch dieses Jahr wieder auf einem Bayerischen Gemeinschaftsstand erleben und sich vernetzen und austauschen.

Das Zukunftsthema digitale Gesundheitslösungen in Bayern wird durch den zweiten Bayerischen Gemeinschaftsstand weiter vorangetrieben. Der Bayerische Gemeinschaftsstand ist mit innovationstreibenden starken Partnern aus Wissenschaft, Wirtschaft und Forschung aus ganz Bayern zu diesem Zukunftsthema besetzt. Unsere Mitausstellenden freuen sich darauf, Sie auf der Messe persönlich kennenzulernen!

4 Themencluster zu hochaktuellen Themen

Auf dem Bayerischen Gemeinschaftsstand sind Organisationen, Hochschulen und Unternehmen aus fünf verschiedenen Themenfeldern vertreten. Den Mitausstellenden haben wir verschiedene Fragen gestellt.

Themencluster: „Digitalisierung für die Pflege“

Themencluster: „Ganzheitliche Digitalisierung“

Themencluster: „Daten(-übertragung) für Digitalisierung“

Themencluster: „Unterstützung für Digitalisierung“

Entdecken Sie die Mitausstellenden der Themencluster & weitere und deren Antworten!

Kontaktieren Sie uns jetzt für einen Kennenlern-Termin auf der DMEA!

Wir möchten auf der DMEA mit Ihnen ins Gespräch kommen. Für einen Termin zum gegenseitigen Kennenlernen kontaktieren Sie uns gerne und wir finden gemeinsam einen Kennenlern-Termin.

Kontaktieren Sie uns jetzt!

Der Bayerische Gemeinschaftsstand auf der DMEA 2024 fand 2024 bereits zum dritten Mal statt und war ein voller Erfolg. Mit und für die insgesamt 18 Mitausstellenden bot er eine ideale Plattform für Vernetzung, Austausch und produktive Gespräche.

Besonders hervorzuheben ist der Besuch der bayerischen Gesundheitsministerin Judith Gerlach, die sich die Zeit nahm, jeden Aussteller persönlich kennenzulernen und großes Interesse an den präsentierten Lösungen zeigte.

„Der Austausch vor allem von Lösungen und Projekten aus Bayern in Halle 2.2. war hervorragend und eine Aufbruchstimmung in eine qualitativ verbesserte Versorgung unterstützt durch digitale Lösungen ist deutlich zu sehen. Gesundheitsplattformen und digitale Ökosysteme stehen immer mehr im Fokus und Lösungen werden bereits in Piloten erprobt.“ (Dr. Jörg Traub)

Der Erfolg des Bayerischen Gemeinschaftsstands spiegelte deutlich wider, dass die Digitalisierung im Gesundheitswesen immer weiter voranschreitet.

Das Rahmenprogramm umfasste Pitches der Mitausstellenden, sowie einen gemeinsamen Bayerischen Abend mit Siemens am Healthineers-Stand. Zudem gab es zahlreiche weitere Möglichkeiten zur Vernetzung. Beispielsweise besuchten finnische und luxemburgische Firmen den Bayerischen Gemeinschaftsstand und tauschten sich mit den Mitausstellenden aus.

Die Veranstaltung hat gezeigt, dass der Austausch und die Zusammenarbeit im Bereich der digitalen Gesundheitslösungen entscheidend sind, um eine zukunftsorientierte und verbesserte Versorgung zu gewährleisten.

Wir bedanken uns bei den Mitausstellenden und freuen uns bereits jetzt auf einen weiteren Bayerischen Gemeinschaftsstand auf der DMEA 2025!

Sie haben Interesse an weiteren Bildern? Dann melden Sie sich gerne bei Sebastian Freimann.

Sebastian Freimann

DMEA 2024, Standnummer: Halle 2.2 Stand A-107

Mitausstellende | Themencluster

Digitalisierung für die Pflege

Auf dem Bayerischen Gemeinschaftsstand sind Organisationen, Hochschulen und Unternehmen aus fünf verschiedenen Themenfeldern vertreten. Klicken Sie sich durch die verschiedenen Themencluster und entdecken Sie die spannenden Antworten der Mitausstellenden auf die Fragen, die wir ihnen gestellt haben!

Cliniserve GmbH

Im Interview mit Cliniserve GmbH

  • Hier für das Interview mit der Cliniserve GmbH klicken!

    Wie kann die Pflege konkret entlastet werden durch Ihre Unterstützung?

    Über unseren mobilen digitalen Assistenten sparen wir doppelte Laufwege, Delegieren automatisch an Service- und Hilfskräfte und beschleunigen Prozesse - für mind. 25min mehr Zeit mit PatientInnen.

    Wird dadurch die Pflege "ersetzt"?

    Die Pflege wird nicht ersetzt, im Gegenteil hat sie mehr Zeit für die Patientenfürsorge. Durch Priorisierung und Delegierung werden examinierte Kräfte besser eingesetzt. Zudem sorgt unsere TEAM Lösung dafür das flexible Ressourcen bei Personalausfällen rechtzeitig und passend verfügbar sind - wir stellen also auch den Personaleinsatz sicher.

    Lohnt sich die Pflegeentlastung für die Einrichtungen auch finanziell?

    Messbare Prozessverbesserungen wie weniger Transportwartezeiten, weniger Stillstand im OP oder weniger Zeit für die Personaldisposition lassen sich simpel in finanzielle Effekte umrechnen. Auch eine bessere Mitarbeiterbindung und -zufriedenheit ist in Zeiten des Personalmangels "Geld wert". Wichtiger ist aktuell aber eine doppelte Refinanzierung über die PKV und Pflegeentlastende Maßnahmen.

Warum freuen Sie sich auf die DMEA 2024?

Wir freuen uns auf den intensiven Austausch mit unseren Kunden, Neukontakten und Partnern. Dafür bietet der Bayern Innovativ Stand die perfekte Basis. Zudem werden wir dieses Jahr 3 Kundenvorträge am Stand haben um den Erfahrungsaustausch zu vereinfachen.

Julian Nast-Kolb Geschäftsführer, Cliniserve GmbH

C&S Computer und Software GmbH

Im Interview mit C&S Computer und Software GmbH

  • Hier für das Interview mit der C&S Computer und Software GmbH klicken!

    Wie kann die Pflege konkret entlastet werden durch Ihre Unterstützung?

    Durch die Optimierung von Prozessen z. B. am Point of Care (PoC) durch die Erfassung von Pflegeberichten via Spracheingabe, die Anzeige von Sensorwerten und Events am Smartphone oder die intersektorale Vernetzung durch die Einbindung der Pflege in die Telematikinfrastruktur.

    Wird dadurch die Pflege "ersetzt"?

    Nein. Pflege ist Beziehungsarbeit und kann durch Digitalisierung nicht ersetzt werden. Mit unserer Vernetzungs- und Integrationsplattform leisten wir einen Beitrag zur

    • Verbesserung der Arbeitsbedingungen
    • der Erhöhung der Klientenqualität
    • der Reduktion der zeitlichen Belastung für die Pflegekräfte und

    einen Beitrag für eine zielgerichtete Rehabilitation und Prävention.

    Lohnt sich die Pflegeentlastung für die Einrichtungen auch finanziell?

    Im von uns bearbeiteten Zielmarkt der Langzeitpflege nur indirekt. Das liegt an der Finanzierungslogik der Altenhilfe. Die schon beschriebenen Effekte können nur über eine Kosten-Nutzenanalyse nachgewiesen werden. Klassische Return on Investmentberechnungen (ROI) können hier nicht zum Einsatz kommen.

Warum freuen Sie sich auf die DMEA 2024?

HospiChef UG

Im Interview mit HospiChef UG

  • Hier für das Interview mit der HospiChef UG klicken!

    Wie kann die Pflege konkret entlastet werden durch Ihre Unterstützung?

    Die Menüwunscherfassung liegt in 23% der Krankenhäuser bei der Pflege. Dadurch, dass Servicekräfte ab 2025 nicht mehr durch das Pflegebudget finanziert werden, wird dieser Anteil tendenziell steigen. Durch die HospiChef-App können PatientInnen über ihr Smartphone selbst Bestellungen tätigen, unsere KI komplettiert die dann fehlenden. Die Pflege spart im Schnitt 3 Minuten pro PatientIn und Tag.

    Wird dadurch die Pflege "ersetzt"?

    Die Pflege wird nicht ersetzt, sondern kann sich durch HospiChef wieder auf ihre Kerntätigkeiten und -kompetenzen fokussieren. In der Praxis entlastet unsere Software die Pflege im Kontext der Verpflegung, was gerade vor dem Hintergrund des akuten Fachkräftemangels vielerorts begrüßt wird.

    Lohnt sich die Pflegeentlastung für die Einrichtungen auch finanziell?

    Das Wertversprechen von HospiChef stützt sich auf eine Reduktion des Speisenverwurfs - ein Hebel mit häufig sechsstelligem Einsparpotenzial. Daneben werden Mitarbeitende in Service, Pflege und Küche substanziell entlastet. Im Zusammenspiel mit unserem Wahlleistungsshop ergeben sich nicht nur signifikante Einsparmöglichkeiten, sondern auch Mehrumsatzpotenziale für unsere Kunden.

Warum freuen Sie sich auf die DMEA 2024?

iteratec GmbH

Im Interview mit iteratec GmbH

  • Hier für das Interview mit der iteratec GmbH klicken!

    Wie kann die Pflege konkret entlastet werden durch Ihre Unterstützung?

    Wir sind der festen Überzeugung, dass die Pflege durch die Digitalisierung effizienter und effektiver werden kann. Wir haben z.B. mit unserem prämierten Prototypen der Medial Health Care Glasses gezeigt, dass Pflegekräfte durch die Nutzung von Augmented Reality Technologien durch KI Assistenz und automatisierter Dokumentation entlastet und die Qualität gesteigert wird.

    Wird dadurch die Pflege "ersetzt"?

    Nein. Die Pflege wird dadurch nicht ersetzt sondern unterstützt und erleichtert, so dass die Arbeit effizienter und effektiver wird und so mehr Zeit für den wichtigen persönlichen Austausch der Pflegekräfte mit den zu Pflegenden geschaffen wird.

    Lohnt sich die Pflegeentlastung für die Einrichtungen auch finanziell?

    Ja. Wenn die Qualität und die Effizienz durch den Einsatz digitaler Lösungen gesteigert wird können Probleme vermieden und somit von einer Pflegekraft mehr Menschen versorgt werden. Dies ist insbesondere vor dem Hintergrund des zu erwartenden Wandels der Bevölkerungsstruktur (viele Pflegebedarf, aber wenig Pflegekräfte) ein zentrales Thema um den Pflegebedarf zukünftig noch zu bewältigen.

Warum freuen Sie sich auf die DMEA 2024?

Wir suchen auf der DMEA den Austausch mit den Gestaltern und Machern der Digitalisierung im Medtech- und Pharma-Bereich um die Digitalisierung des Gesundheitswesen für morgen gemeinsam weiterzuentwickeln und voranzutreiben.

Dr. Masud Afschar Senior AI & Data Engineer, Health Informatician, iteratec GmbH

Technische Hochschule Augsburg

Im Interview mit der Technischen Hochschule Augsburg

  • Hier für das Interview mit der Technischen Hochschule Augsburg klicken!

    Wie kann die Pflege konkret entlastet werden durch Ihre Unterstützung?

    Durch die Verwendung des Standards PIO-ÜB sollen die Pflegenden von administrativen  Tätigkeiten entlastet werden.  Wir unterstützen die Verbreitung durch Bereitstellung eines Open Source Editors.

    Wird dadurch die Pflege "ersetzt"?

    Die Digitalisierung des PÜB und der PIO-ÜB-Editor erleichtern die Dokumentation und Datenübertragung, unterstützen Pflegekräfte und verbessern die Effizienz, ohne die essenzielle menschliche Betreuung zu ersetzen.

    Lohnt sich die Pflegeentlastung für die Einrichtungen auch finanziell?

    Die Digitalisierung des PÜB und der Einsatz des PIO-ÜB-Editors können zu erheblichen Zeiteinsparungen führen. Effizientere Prozesse reduzieren den administrativen Aufwand und ermöglichen eine bessere Ressourcenallokation, was langfristig Kosteneinsparungen für die Einrichtungen bedeutet.

Warum freuen Sie sich auf die DMEA 2024?

Von der Teilnahme am Gemeinschaftsstand Bayern Innovativ erhoffen wir uns, unser Netzwerk zu erweitern und Kooperationen zu initiieren. Weiterhin möchten wir die Sichtbarkeit für das Projekt DigiPüB erhöhen, um unsere konkrete Realisierung für den neuen Standard PIO-Überleitungsbogen zu präsentieren und zur Diskussion zu stellen.

Elisabeth Veronica Mess Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Technische Hochschule Augsburg

Gastfreund GmbH

Im Interview mit der Gastfreund GmbH

  • Hier für das Interview mit der Gastfreund GmbH klicken!

    Wie kann die Pflege konkret entlastet werden durch Ihre Unterstützung?

    Die Produkte zur digitalen Patientenbegleitung unterstützen die Mitarbeitenden bei der Information und Kommunikation mit Patienten und Besuchern sowie bei der Kommunikation untereinander (z. B. im Rahmen von Schichtübergabe, Aufgabenverteilung, Direktübersetzung für anderssprachige Kollegen). Sie digitalisieren und vereinfachen zudem verschiedene interne Prozesse.

    Wird dadurch die Pflege "ersetzt"?

    Nein, die digitale Patientenbegleitung ergänzt die Pflege explizit außerhalb von Therapien und Behandlungen. Sie hilft dabei, die Gesamtzufriedenheit der Patienten zu verbessern und einen komfortablen Rahmen zu bieten für den Aufenthalt, beispielsweise in einer Klinik.

    Lohnt sich die Pflegeentlastung für die Einrichtungen auch finanziell?

    Durch effizientere Prozesse sparen Einrichtungen Ressourcen ein – allen voran Arbeitszeit. Außerdem sinken die Druckkosten und der Papierverbrauch durch die Digitalisierung von Informationsmaterial sowie Speiseplänen, Infomaterialien o. ä.

Warum freuen Sie sich auf die DMEA 2024?

Wir freuen uns auf gute Gespräche und das Knüpfen neuer Kontakte mit potenziellen Kunden und Multiplikatoren – sowohl innerhalb des Bayern Innovativ-Netzwerks als auch darüber hinaus. Zudem möchten mehr Aufmerksamkeit für das Thema digitale Patientenbegleitung schaffen, das insbesondere in Reha-Kliniken im Hinblick auf die qualitätsorientierte Zuweisungssteuerung stark an Relevanz gewinnt.

Marc Münster Gründer, Gastfreund GmbH

DMEA 2024, Standnummer: Halle 2.2 Stand A-107

Mitausstellende | Themencluster

Ganzheitliche Digitalisierung

Auf dem Bayerischen Gemeinschaftsstand sind Organisationen, Hochschulen und Unternehmen aus fünf verschiedenen Themenfeldern vertreten.

Klicken Sie sich durch die verschiedenen Themencluster und entdecken Sie die spannenden Antworten der Mitausstellenden auf die Fragen, die wir ihnen gestellt haben!

epitop GmbH

Im Interview mit der epitop GmbH

  • Hier für das Interview mit der epitop GmbH klicken!

    Wie können Sie die Komplexität der zu digitalisierenden Einrichtungen wie z.B. einer Klinik angemessen abbilden?

    Wir steuern Behandlungspfade über alle Sektoren und Berufsgruppen hinaus. So können manuelle Abstimmungsprozesse minimiert und vereinfacht werden.

    Welche konkreten Unterstützungen bieten Sie bei der Digitalisierung an?

    Wir bieten sektorübergreifende Vernetzung zur Optimierung der Patientensteuerung, KI-basierte Auswertungen für präzise Datenanalyse und Entscheidungsunterstützungssysteme (Decision Support) zur Vereinfachung der Behandlungseffizienz und Patientenversorgung an. Unsere digitalen Lösungen sind darauf ausgerichtet, die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Gesundheitssektoren zu fördern.

    Wie helfen Sie bei der Implementierung, auch auf der Mitarbeitenden-Ebene?

    Durch Schulungen, train the trainer, Beratungen und wir unterstützen bereits vor Ort die IT-Betreuer.

Warum freuen Sie sich auf die DMEA 2024?

Wir erhoffen uns von der diesjährigen DMEA nicht nur neue Kundenkontakte, sondern auch einen vertieften Einblick in den Markt sowie potenzielle Kooperationspartner und gegebenenfalls sogar konkrete Projekte, die sich aus den Interaktionen ergeben könnten.

Dr. Amir Parasta CEO, epitop GmbH

IG&H Germany GmbH

Im Interview mit IG&H Germany GmbH

  • Hier für das Interview mit der IG&H Germany GmbH klicken!

    Wie können Sie die Komplexität der zu digitalisierenden Einrichtungen wie z.B. einer Klinik angemessen abbilden?

    Wir beraten nicht nur hinsichtlich der Digitalisierungstrategie & -projekte sondern können diese auch dank Low Code effizient selbst umsetzen. So bekommen unsere Kunden eine Lösung aus einer Hand.

    Welche konkreten Unterstützungen bieten Sie bei der Digitalisierung an?

    Wir entwickeln für Kunden ihre langfristige Digitalisierungsstrategie, den dazugehörigen Fahrplan mit allen Meilensteinen und setzen diese dann auch für den Kunden um. Dank Low Code sind wir dabei in der Lage das kosteneffizient und trotzdem passgenau für jeden Kunden zu gestalten.

    Wie helfen Sie bei der Implementierung, auch auf der Mitarbeitenden-Ebene?

    Unser Transformations-Team hat große Erfahrung darin, alle Mitarbeitende bei allen unseren Digitalisierungsprojekten bestmöglich und frühzeitig einzubinden um Vorbehalte abzubauen und ihr wertvolles Feedback in die Lösungen einfließen lassen zu können. Außerdem erstellt es passgenaue Schulungen, um die Mitarbeitenden bestmöglich auf die neue Arbeitswelt vorzubereiten.

Warum freuen Sie sich auf die DMEA 2024?

Wir sind gespannt darauf, uns über die Zukunft der digitalen Gesundheitswirtschaft auszutauschen und möchten erfahren, welche Trends sich abzeichnen. Ein besonderes Interesse gilt dem Thema Low Code und wie es dazu beitragen kann, die digitale Transformation in Deutschland voranzutreiben. Wir freuen uns darauf, einen aktiven Beitrag zu leisten und Teil dieser spannenden Community zu sein.

Dr. Patrick Heiler Direktor Healthcare DACH, IG&H Germany GmbH

sepp.med GmbH

TEAM23 GmbH

Im Interview mit TEAM23 GmbH

  • Hier für das Interview mit der TEAM23 GmbH klicken!

    Wie können Sie die Komplexität der zu digitalisierenden Einrichtungen wie z.B. einer Klinik angemessen abbilden?

    Wir können die Komplexität durch unseren ganzheitlichen, kundenorientierten Ansatz angemessen abbilden: von gründlichem User Research über intuitives Design bis hin zu starker technischer Kompetenz.

    Welche konkreten Unterstützungen bieten Sie bei der Digitalisierung an?

    Wir bieten umfassende Unterstützung bei der Digitalisierung an: von der Strategieentwicklung über Anforderungsworkshops und User Research bis hin zu intuitivem UI & UX Design sowie individueller Softwareentwicklung (Frontend, Backend und App), einschließlich komplexer Webseitenprojekte mit TYPO3.

    Wie helfen Sie bei der Implementierung, auch auf der Mitarbeitenden-Ebene?

    Oftmals bereits über die Projektstruktur: bestenfalls integrieren wir unsere Mitarbeiter*innen in die Projektteams des Kunden, um nach der Umsetzung ein detailliertes Onboarding mittels Schulungen bei den Mitarbeiter*innen des Kunden zu ermöglichen.

Warum freuen Sie sich auf die DMEA 2024?

Wir erhoffen uns von der DMEA & der Teilnahme am Gemeinschaftsstand einen intensiven Austausch mit Kund*innen, Besucher*innen und potenziellen Partnern. Dabei liegt unser Fokus auf dem Netzwerken und dem Einblick in die aktuellen sowie zukünftigen Themen unserer Zielgruppen.

Matthias Reder Head of Operations & Marketing, TEAM23 GmbH

DMEA 2024, Standnummer: Halle 2.2 Stand A-107

Mitausstellende | Themencluster

Daten(-übertragung) für Digitalisierung

Auf dem Bayerischen Gemeinschaftsstand sind Organisationen, Hochschulen und Unternehmen aus fünf verschiedenen Themenfeldern vertreten.

Klicken Sie sich durch die verschiedenen Themencluster und entdecken Sie die spannenden Antworten der Mitausstellenden auf die Fragen, die wir ihnen gestellt haben!

Ostbayerische Technische Hochschule | Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen und Gesundheit

Im Interview mit der Ostbayerische Technische Hochschule | Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen und Gesundheit

  • Hier für das Interview mit der OTH Amberg-Weiden klicken!

    Welche Vorteile bringt Ihr Produkt/Ihr Forschungsobjekt für das Gesundheitswesen?

    In ausgewählten Use Cases und Schwerpunktthemen (Healthcare Logistik, Integrierte Versorgung, etc.) wird der Einsatz der 5G-Technologie konzipiert, modellhaft implementiert und evaluiert. U. a. erfolgt dabei eine intensive Auseinandersetzung mit den Potenzialen von Automatisierung und Robotik im Gesundheitswesen. Es wird untersucht, in welchen Anwendungsfällen die größten wirtschaftlichen Effekte

    Welche Voraussetzungen/was muss beachtet werden?

    Durch ein modulares Methoden-Set werden die Projektziele von 5GHealthcare realisiert und auf die Arbeitspakete im Projektverlauf verteilt. Neben der Gesamtprojektleitung existieren Teilprojekte für das Testbed am Gesundheits- und Medizintechnik Campus der OTH Amberg-Weiden sowie für mobile Living Labs.

    Was muss bei der Implementierung beachtet werden?

    Beachtet werden müssen die Vorgaben und Anforderungen der Gesundheitseinrichtungen für die Implementierung eines 5G-Netzes.

Warum freuen Sie sich auf die DMEA 2024?

Wir freuen uns darauf das Projekt 5G4Healthcare auf der DMEA in Berlin ein weiteres mal präsentieren zu können! Kommen Sie gerne an unserem Stand vorbei und informieren sich über die Einsatzmöglichkeiten der 5G-Technologie im Gesundheitswesen!

Prof. Dr. Steffen Hamm Studiengangsleiter Digital Healthcare Management und Projektleiter 5G4Healthcare, OTH Amberg-Weiden

PRODATO Integration Technology GmbH

Im Interview mit PRODATO Integration Technology GmbH

  • Hier für das Interview mit PRODATO Integration Technology GmbH klicken!

    Welche Vorteile bringt Ihr Produkt/Ihr Forschungsobjekt für das Gesundheitswesen?

    Als mächtige Automatisierungsplattform kann AXON IVY gerade auch in der komplexen Welt des Gesundheitswesen dafür eingesetzt werden, Prozesse zu digitalisieren, zu orchestrieren und zu automatisieren. Die Vorteile sind moderne Frontend-Technologien, eine nahtlose Integration von Drittsystemen sowie die Implementierung als Low-Code-Lösung oder als komplexe Anwendungsentwicklung.

    Welche Voraussetzungen/was muss beachtet werden?

    Voraussetzung für eine erfolgreiche Prozessoptimierung mit AXON IVY ist eine sorgfältige Analyse und Modellierung der fachlichen Zielprozesse, z.B. der Patientenaufnahme oder der Qualitätsprüfung eines Arzneimittels, mittels der graphischen Spezifikationssprache BPMN. Das so erhaltene Prozessmodell kann dann mit AXON IVY direkt genutzt werden, um den optimierten Prozess zu implementieren.

    Was muss bei der Implementierung beachtet werden?

    Der Datenschutz hat im Gesundheitswesen eine hohe Bedeutung. Hier bringen wir Erfahrung aus zahlreichen Projekten im öffentlichen Sektor mit höchsten Datenschutz Anforderungen mit. Gleichzeitig muss auf Grund der Vielzahl an Systemen im Gesundheitsbereich (z.B. KIS und medizinische Geräte) die Interoperabilität gewährleistet sein. Hier bietet sich AXON IVY auf Grund seiner hohen Flexibilität an.

Warum freuen Sie sich auf die DMEA 2024?

Einer der Schwerpunkte von PRODATO ist die Modellierung, Optimierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen mit der Plattform AXON IVY. Zu diesem Thema würden wir gerne auf der DMEA informieren, uns mit anderen Teilnehmern austauschen sowie neue Kundenkontakte herstellen. Darüber hinaus würden wir uns gerne über aktuelle Trends der Branche im Bereich der Digitalisierung informieren.

Dr. Martin Junge Senior Consultant, PRODATO Integration Technology GmbH

Templace® Innovations

Im Interview mit Templace® Innovations

  • Hier für das Interview mit der Templace® Innovations klicken!

    Welche Vorteile bringt Ihr Produkt/Ihr Forschungsobjekt für das Gesundheitswesen?

    Bei Videosprechstunden entfallen lange Wartezeiten und weite Anfahrtswege, was gerade chronisch kranken oder bewegungseingeschränkten Patienten zugutekommt. Und gegenüber einem Telefonat ist der Austausch per Video mit Blickkontakt sehr viel persönlicher!

    Welche Voraussetzungen/was muss beachtet werden?

    Ein HDMI-Anschluss zum Anschließen des speziellen Monitors muss am Rechner vorhanden sein.

    Was muss bei der Implementierung beachtet werden?

    Der Aufbau ist denkbar einfach und größtenteils selbsterklärend.

Warum freuen Sie sich auf die DMEA 2024?

Da die DMEA eine Digitalisierungsmesse ist werden dort neben Medizinern eine Reihe potentieller Kunden sein denen Blickkontakt in Videocalls ermöglicht eine persönlichere Beziehung zu ihren Kunden aufzubauen. Die Teilnahme am Gemeinschaftsstand sorgt hier für einen äußerst professionellen Rahmen und entlastet mich in hohem Maße von der Organisation des gesamten Messeauftritts!

Jürgen Birnkraut Inhaber, Templace® Innovations

deepc GmbH

Im Interview mit der deepc GmbH Innovations

  • Hier für das Interview mit der deepc GmbH klicken!

    Welche Vorteile bringt Ihr Produkt/Ihr Forschungsobjekt für das Gesundheitswesen?

    Einen einfachen Zugang zu radiologischen KI-Lösungen, die auf den klinischen Arbeitsablauf zugeschnitten sind und so klinische Entscheidungen und Effizienz im Arbeitsablauf optimal unterstützen.

    Welche Voraussetzungen/was muss beachtet werden?

    Definition der KI-Strategie und Benennung der relevanten Stakeholder, um alle Aspekte der Implementierung abzudecken, einschließlich Ärzte, Management, IT und Datenschutzbeauftragte(r). Bereitstellung von Informationen, die für die Auswahl einer KI-Lösung relevant sind (z.B. Anzahl Studien). Bereitstellung von Hardware (z.B. in Form einer VM) zur Installation unsere on-premise Komponente deepcOS

    Was muss bei der Implementierung beachtet werden?

    Der Datenstrom zwischen der bestehenden IT Infrastruktur (z.B. PACS) zur deepcOS on-premise Komponenten Gate sowie zwischen Gate und deepcOS KI-Marktplatz in der Cloud muss sichergestellt werden. Da KI-Lösungen in verschiedenen Umgebungen unterschiedlich funktionieren können, besteht die Möglichkeit, sie vor der Implementierung in den klinischen Arbeitsablauf zu testen.

Warum freuen Sie sich auf die DMEA 2024?

deepc wird seine herstellerneutrale Plattform deepcOS präsentieren, die Einführung und Integration von KI-Lösungen in der Radiologie vereinfacht. Mit einem einheitlichen System zur Evaluierung, Bereitstellung, Überwachung und Erstellung individueller KI-Lösungen ermöglicht deepcOS Organisationen eine zukunftssichere KI-Strategie für die Radiologie.

Christian Gantner deepc GmbH

DMEA 2024, Standnummer: Halle 2.2 Stand A-107

Mitausstellende | Themencluster

Unterstützung für Digitalisierung

Auf dem Bayerischen Gemeinschaftsstand sind Organisationen, Hochschulen und Unternehmen aus vier verschiedenen Themenfeldern vertreten.

K licken Sie sich durch die verschiedenen Themencluster und entdecken Sie die spannenden Antworten der Mitausstellenden auf die Fragen, die wir ihnen gestellt haben!

Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention

Bayern International GmbH

Im Interview mit Bayern International GmbH

Warum freuen Sie sich auf die DMEA 2024?

Wir freuen uns, das Angebot von Bayern International für bayerische Unternehmen durch die DMEA 2024 und durch die Teilnahme am Bayerischen Gemeinschaftsstand bekannter zu machen.

Nicole Rackow Projektleitung Event, Bayern International GmbH

BioPark Regensburg GmbH

Im Interview mit dem BioPark Regensburg GmbH

  • Hier für das Interview mit BioPark Jump klicken!

    Welche Unterstützungsleistungen bieten Sie an?

    Der Healthcare Accelerator BioPark Jump unterstützt Start-ups mit innovativen Ideen aus dem HealthTech-Bereich, durch die Bereitstellung von Büro- und Laborflächen, individueller Betreuung, Beratung zu Themen wie Finanzierung, Zertifizierung oder Kommerzialisierung, um von Beginn an alle Hürden des Markteintritts zu berücksichtigen. Vernetzung mit Akteur:innen aus Industrie, Praxis, Forschung.

    Welche Bedingungen müssen erfüllt sein?

    BioPark Jump richtet sich an Start-ups, die eine Gründungsidee aus den Bereichen Healthcare oder Life-Sciences haben. Das Team sollte einen Bezug zur Stadt oder der Region Regensburg haben; sich in der Anfangsphase der Gründung befinden und an einer Innovation arbeiten, die neu ist, ein Problem im Gesundheitswesen adressiert und einen Vorteil gegenüber bestehenden Lösungen hat.

    Wie kann man Sie am besten kontaktieren?

    Eine Bewerbung für den Accelerator ist jederzeit möglich. Mehr Informationen zum Förderprojekt und dem Bewerbungsprozess gibt es unter www.biopark-jump.de .  Auf unserer Website gibt es mehr Informationen zu unseren Teams, die auf der DMEA mit dabei sind: GoEcoFit GmbH und medespro-medical design project

    Ansprechpartnerin für BioPark Jump:

    Alexandra Sauter E-Mail: Per Mail kontaktieren

Warum freuen Sie sich auf die DMEA 2024?

DMEA als zentrales Event in Europa für Digital Health, bietet unseren Start-ups GoEcoFit GmbH und medespro-medical design project eine wichtige Plattform, um ihre überregionale Sichtbarkeit zu vergrößern und sich mit anderen Akteur:innen der Branche zu vernetzen. Der Accelerator BioPark Jump erhofft sich mit der Teilnahme am BI-Gemeinschaftsstand größere Bekanntheit und Vernetzungsmöglichkeiten.

Dr. Alexandra Sauter Projektmanagerin, BioPark Regensburg GmbH