Alter: 47, verheiratet, 2 Kinder. Als Umweltingenieur versuche ich, optimale Lösungen für die Energieeffizienz und die geringsten Auswirkungen auf den Planeten zu finden. Je mehr ich über die technischen Lösungen selbst erfahre, desto mehr erkenne ich, dass auch nicht-technische Fakten (Governance, Bereitschaft) passen müssen, um unseren Kindern eine erneuerbare Zukunft zu ermöglichen.  „Die Energiewende“ würde ich als interdisziplinäres Projekt der Menschheit betrachten, bei dem wir viel kommunizieren müssen. Derzeit arbeite ich im Projekt OMEI (Open Mobility Electric Infrastructure), das vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr - Deutschland - gefördert wird. In diesem Projekt geht es um Ladeinfrastruktur, den verstärkten Einsatz von erneuerbaren Energien sowie um Digitalisierung und Datengewinnung.  Seit meinem Studium der Umwelttechnik bin ich im Bereich der erneuerbaren Energien tätig, mit Stationen in Industrie und Forschung, die von Biogasanlagen über PV-Systeme bis hin zu Speicherlösungen mit Batterien sowie Wasserstoff reichen.

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