Kommunale Energiekonzepte und Energienutzungspläne

Für die Umsetzung und Gestaltung der Energiewende kommt den kommunalen Gebietskörperschaften eine Schlüsselrolle zu. Auch in einem weitestgehend liberalisierten Energiemarkt obliegen den Gemeinden vielfältige Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten bei der Gewährleistung der örtlichen Energieversorgung. Mit den kommunalen Instrumenten zum Beispiel der Flächennutzungsplanung, der Bebauungsplanung, der städtebaulichen Sanierung oder ihrer Öffentlichkeitsarbeit stehen Gemeinden vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten zur Verfügung, um für die Transformation der Energieversorgung und den Ausbau erneuerbarer Energien die nötigen Rahmenbedingungen vor Ort zu setzen. Hierbei begegnen der Kommune bereits grundlegende Fragestellungen der Energieversorgung.

Die Komplexität technischer und wirtschaftlicher Rahmenbedingungen stellt dabei vor allem kleinere Gemeinden vor große Herausforderungen. Um nicht bei Einzelfallbetrachtungen und punktuellen Maßnahmen stehen zu bleiben, bedarf es einer raumbezogenen übergreifenden Gesamtkonzeption. Örtliche Energiepotenziale lassen sich oft nur so effizient nutzen. An dieser Stelle greift die staatliche Förderung und soll das Informationsdefizit beheben und zu einer effektiven Umsetzung energiepolitischer Ziele befähigen. Als Unterstützungsleistung stehen den kommunalen Gebietskörperschaften im Förderprogramm unterschiedliche Konzeptarten zur Verfügung, welche jeweils unterschiedliche Informationsbedarfe erfüllen sollen.

  • Vorabanalyse zur interkommunalen Wärmeplanung (Kurz-ENP)
  • Kommunaler und interkommunaler Energienutzungsplan / Ergänzungsenergienutzungsplan
  • Folgeenergienutzungsplan
  • Umsetzungsbegleitung und
  • Kommunales Energiekonzept
     

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Projektträger, Projektmanagerin, Bayern Innovativ GmbH, Nürnberg
Porträt Sebastian Müllner Bayern Innovativ GmbH,
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Projektträger, Projektmanager, Bayern Innovativ GmbH, Nürnberg

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