23.03.2023
Ob Coronapandemie, Naturkatastrophen oder die Blockade des Suez-Kanals: Die letzten Jahre haben gezeigt, wie fragil Lieferketten sein können und wie wichtig es für Unternehmen ist, einzelne Komponenten bei Bedarf vor Ort zu fertigen. In solchen Fällen ist die Additive Fertigung meist das Verfahren der Wahl. Doch nicht nur in Krisenzeiten profitieren Unternehmen von der Zukunftstechnologie: Sie ermöglicht es, dezentrale Produktionsnetzwerke aufzubauen und somit flexibel auf lokale Kundenbedürfnisse und veränderte Marktlagen zu reagieren. Lieferketten werden also nicht nur resilienter, sondern auch kürzer und nachhaltiger.
Möchten Sie herausfinden, wie Sie Ihre Produktion unabhängiger gestalten können und konkret von der Additiven Fertigung profitieren? Dann kommen Sie am 26. April 2023 zur EinDruck³ nach Erlangen. Neben dem Thema Resilienz liegt der Schwerpunkt der Veranstaltung auf der Digitalisierung der Additiven Fertigung.
Interaktive Sessions statt passiver Wissensvermittlung
Unser Rezept für ein gelungenes Event? Ein guter Mix aus Vorträgen, Diskussionen und Austausch! Prof. Dr. Michael Eßig von der Universität der Bundeswehr München geht in seiner Key Note da-rauf ein, wie globale Lieferketten robuster gestaltet werden können und welche Rolle die Additive Fertigung dabei einnimmt. In den interaktiven Sessions haben Sie die Gelegenheit, Themen wie die Potenziale additiver Resilienz, die Umsetzung einer On-Demand-Produktion oder den Wandel des Ersatzteilmanagements durch additive Lizenzmodelle mit Expertinnen und Experten zu diskutieren. Bringen Sie sich ein und entwickeln Sie gemeinsam Ansätze für die zukünftige Nutzung der Additiven Fertigung!
Blick ins Programm werfen
Haben wir Sie überzeugt? Dann melden Sie sich zeitnah zu unserem Event an. Um einen interaktiven Charakter zu gewährleisten, ist die Teilnehmendenzahl begrenzt.
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Wir freuen uns auf ein persönliches Kennenlernen und den Austausch mit Ihnen! Bei Fragen wen-den Sie sich gerne an Per Mail kontaktieren .