Additive Fertigung – nur ein Hypethema?

12.12.2019

Additive Fertigung scheint eine immer wichtigere Produktionsmethode zu werden, wie in zahlreichen Studien nachzulesen ist. Laut ING-Bank könnten in 2040 50 % aller hergestellten Güter über additive Verfahren hergestellt werden [1]. PwC kommt in einer Studie von 2018 zu dem Schluss, dass das Marktvolumen für gedruckte Bauteile bis 2030 auf ca. 22 Mrd. € steigen könnte [2]. Dies sind nur zwei Aussagen, die aber exemplarisch für das beeindruckende Potential stehen, welches der Additiven Fertigung zugesprochen wird. Um dieses Potenzial auszuschöpfen, bedarf es massiver Umwälzungen in der Fertigung und in der Art wie Bauteile heute designt werden.

Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, wie realistisch diese Prognosen sind und wo aktuell die Herausforderungen liegen, damit die Additive Fertigung dieses prognostizierte Wachstum erreichen kann. Deshalb wird im Folgenden anhand ausgewählter Fragen ein Stimmungsbild zum aktuellen Stand der Additiven Fertigung gegeben. Die Befragung erfolgte im Rahmen des Forums EinDruck³ 2019 . Laden Sie das vollständige Stimmungsbild mit dem nachfolgenden Formular herunter.

Whitepaper Stimmungsbild Additive Fertigung Titelbild



Referenzen:

[1] Raoul Leering, “3D-printing: a threat to global trade“, September 2017, www.3dnetzwerk.com/wp-content/uploads/2017/10/3D_printing_DEF_270917.pdf , (aufgerufen: 26.08.2019)

[2] Annabelle Kliesing, “Strategy&-Analyse 3D-Druck“, 2018, www.strategyand.pwc.com/de/de/presse/3d-druck.html , (aufgerufen: 15.10.2019)

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