Rückblick

Themencluster auf dem Bayerischen Gemeinschaftsstand auf der DMEA 2023

25. April 2023 - 27. April 2023

10:00 - 16:00 Uhr

Bayern Innovativ,

Vom 25. bis zum 27. April findet die Messe „DMEA - Digital Medical Expertise & Applications“ in Berlin statt. Die Messe DMEA in Berlin - Connecting Digital Health - (ehemals conhIT) bringt seit Jahren die innovativsten Entscheidungstragenden der Branche in Berlin zusammen. Vertreten sind alle Bereiche, zum Beispiel Software, IT-Infrastruktur und Hardware, Mobile IT, Kommunikation, Qualitäts- und Wissensmanagement, Medizintechnik, Outsourcing, vernetzte Gebäudetechnik, mobile health, Fort- und Weiterbildung sowie Forschung und entsprechende Fachzeitschriften. 2023 werden mehr als 11.000…

DMEA 2023, Standnummer: Halle 2.2 Stand A-107

Themencluster auf dem Bayerischen Gemeinschaftsstand

Messe „DMEA - Digital Medical Expertise & Applications“ 2023

Vom 25. bis zum 27. April findet die Messe „DMEA - Digital Medical Expertise & Applications“ in Berlin statt. Die Messe DMEA in Berlin - Connecting Digital Health - (ehemals conhIT) bringt seit Jahren die innovativsten Entscheidungstragenden der Branche in Berlin zusammen. Vertreten sind alle Bereiche, zum Beispiel Software, IT-Infrastruktur und Hardware, Mobile IT, Kommunikation, Qualitäts- und Wissensmanagement, Medizintechnik, Outsourcing, vernetzte Gebäudetechnik, mobile health, Fort- und Weiterbildung sowie Forschung und entsprechende Fachzeitschriften. 2023 werden mehr als 11.000 Fachbesucherinnen und Fachbesucher aus über 40 Ländern die DMEA besuchen.

Zweiter Bayerischer Gemeinschaftsstand auf der DMEA 2023 - hochkarätig besetzt

Zum zweiten Mal nach 2022 wird Bayern durch einen Bayerischen Gemeinschaftsstand auf der DMEA vertreten sein. Der Bayerische Gemeinschaftsstand ist initiiert, organisiert und finanziert durch die Themenplattform Digitale Gesundheit/Medizin des Spezialisierungsfelds Gesundheit. Um die Stärke Bayerns in dem zukunftsweisenden Gebiet der Digitalen Gesundheit auch über die Grenzen Bayerns und Deutschlands hinaus sichtbarer zu machen, freuen wir uns, dass der Bayerische Gemeinschaftsstand auf der DMEA hochkarätig besetzt ist. Inspirierende Keynotes, praxisnahe Vorträge und Diskussionsrunden von und mit Fachleuten aus Politik, Selbstverwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft aus ganz Europa können die Besuchenden der Messe auch dieses Jahr wieder auf einem Bayerischen Gemeinschaftsstand erleben und sich vernetzen und austauschen.

Das Zukunftsthema digitale Gesundheitslösungen in Bayern wird durch den zweiten Bayerischen Gemeinschaftsstand weiter vorangetrieben. Der Bayerische Gemeinschaftsstand ist mit innovationstreibenden starken Partnern aus Wissenschaft, Wirtschaft und Forschung aus ganz Bayern zu diesem Zukunftsthema besetzt. Unsere Mitausstellenden freuen sich darauf, Sie auf der Messe persönlich kennenzulernen!

5 Themencluster zu hochaktuellen Themen

Auf dem Bayerischen Gemeinschaftsstand sind Organisationen, Hochschulen und Unternehmen aus fünf verschiedenen Themenfeldern vertreten. Den Mitausstellenden haben wir verschiedene Fragen gestellt.

Themencluster: „Telenotfallmedizin & weitere Anwendungsgebiete von Telemedizin“

Themencluster: „Datennutzung durch digitale Interoperabilität bei Diagnostik & Medizingeräten im Krankenhaus“

Themencluster: „Mehr Medizin am Menschen durch digitale Optimierung anderweitiger Prozesse“

Themencluster: „Personalentlastung in der (Alten-)Pflege durch digitale Innovationen“

Themencluster: „Interoperable Digitalisierung bringt Mehrwert für Medizin, Patientinnen & Patienten und Datennutzung im Krankenhaus“

Weitere Mitausstellende

Entdecken Sie die Mitausstellenden der Themencluster & weitere und deren Antworten!

Kontaktieren Sie uns jetzt für einen Kennenlern-Termin auf der DMEA!

Wir möchten auf der DMEA mit Ihnen ins Gespräch kommen. Für einen Termin zum gegenseitigen Kennenlernen kontaktieren Sie uns gerne und wir finden gemeinsam einen Kennenlern-Termin.

Kontaktieren Sie uns jetzt!

DMEA 2023, Standnummer: Halle 2.2 Stand A-107

Mitausstellende | Themencluster

Telenotfallmedizin & weitere Anwendungsgebiete von Telemedizin

Auf dem Bayerischen Gemeinschaftsstand sind Organisationen, Hochschulen und Unternehmen aus fünf verschiedenen Themenfeldern vertreten. Klicken Sie sich durch die verschiedenen Themencluster und entdecken Sie die spannenden Antworten der Mitausstellenden auf die Fragen, die wir ihnen gestellt haben!

RKT Rettungsdienst OHG

Die Antworten der RKT Rettungsdienst OHG

  • Hier für die Antworten der RKT Rettungsdienst OHG klicken!
    • Bietet Ihre Lösung eine Entlastung für den ländlichen Raum?

    Beide Anwendungsbereiche führen zu signifikanten Entlastungen im Gesundheitswesen - vor allem in ländlichen Regionen. Insbesondere das Telemedizin-Netzwerkzentrum ermöglicht die zeit- und ortsunabhängige Präsenz von fachärztlicher Expertise.

    • Für welche Leistungserbringer oder Anwendungsgebiete ist Ihre Lösung relevant?

    Telenotfallmedizin wird in den kommenden Jahren zum festen Bestandteil der rettungsdienstlichen Versorgung. Koordinierte Telemedizin-Netzwerke ermöglichen fachärztliche und pflegerische Expertise für pflegende Angehörige, stationäre und ambulante Pflegeeinrichtungen, Einrichtungen ambulanter Intensivpflege und intraklinische Vernetzung (Tele-Intensivmedizin, etc.).

    • Wann und wie ist Ihre Lösung umsetzbar? Wie unterstützen Sie dabei?

    Unsere Lösungen sind sofort umsetzbar und auch bereits im praktischen Einsatz.

Warum freuen Sie sich auf die DMEA 2023?

Wir schätzen den Blick über den Tellerrand und den Austausch mit Dienstleistern und innovativen Produktlieferanten.

Stefan Neppl Betriebsleiter Telenotarzt Zentrum Bayern-Ost, RKT Rettungsdienst OHG

Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden (OTH)

Die Antworten der Ostbayerischen Technische Hochschule Amberg-Weiden (OTH)

  • Hier für die Antworten der Hochschule OTH Amberg-Weiden klicken!
    • Bietet Ihre Lösung eine Entlastung für den ländlichen Raum?

    5G bildet die Grundlage für innovative medizinische Versorgung und Dienste wie bsp. EKG-Echtzeitübertragung aus dem Rettungswagen, Fernüberwachung und -analyse der Vitaldaten von Patienten. Aus den Ergebnissen des Projektes sollen neue Lösungen entwickelt werden, die als Blaupause eines Digital-Health-gestützten medizinischen Versorgungsansatzes in ländlichen Räumen dienen soll.

    • Für welche Leistungserbringer oder Anwendungsgebiete ist Ihre Lösung relevant?

    Relevant ist das Projekt für Kliniken und Pflegeeinrichtungen. Es werden Handlungsempfehlungen für Politik und Gesetzgebung, Entscheidungsträger im Gesundheitswesen entwickelt.

    • Wann und wie ist Ihre Lösung umsetzbar? Wie unterstützen Sie dabei?

    Wir unterstützen bei der individualisierten und prozessorientierten Identifikation von Digital-Health-Potenzialen bei Ihnen vor Ort. Sensibilisierung der Mitarbeiter*innen für digitale Lösungen und 5G durch gemeinsame Durchführung von Use Cases in eigenen LivingLabs direkt in Ihrer Organisation. Beratung und Unterstützung bei der Umsetzung von 5G-Campusnetzen.

Warum freuen Sie sich auf die DMEA 2023?

Wir freuen uns darauf das Projekt 5G4Healthcare auf der DMEA in Berlin ein weiteres mal präsentieren zu können!

Kommen Sie gerne an unserem Stand vorbei und informieren sich über die Einsatzmöglichkeiten der 5G-Technologie im Gesundheitswesen!

Prof. Dr. rer. pol. Steffen Hamm Studiengangsleiter Digital Healthcare Management & Projektleiter 5G4Healthcare, OTH AW

Cosinuss GmbH

DMEA 2023, Standnummer: Halle 2.2 Stand A-107

Mitausstellende | Themencluster

Datennutzung durch digitale Interoperabilität bei Diagnostik & Medizingeräten im Krankenhaus

Auf dem Bayerischen Gemeinschaftsstand sind Organisationen, Hochschulen und Unternehmen aus fünf verschiedenen Themenfeldern vertreten. Klicken Sie sich durch die verschiedenen Themencluster und entdecken Sie die spannenden Antworten der Mitausstellenden auf die Fragen, die wir ihnen gestellt haben!

deepc GmbH

Die Antworten der deepc GmbH

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    • Ist Ihre Lösung für das gesamte Krankenhaus oder sogar darüber hinaus nutzbar? Ist sie interoperabel?

    deepcOS ist für das gesamte Krankenhaus nutzbar und kann über Sektorengrenzen hinweg genutzt werden. Neben radiologischen Abteilungen in Krankenhäusern können auch radiologische Praxen und teleradiologische Services von deepcOS profitieren. Dabei legen wir großen Wert auf Interoperabilität und ermöglichen die Integration der KI-Ergebnisse in die bestehenden IT-Systeme (PACS/RIS/ePA).

    • Welche medizinischen und sonstigen Vorteile bietet Ihre Lösung?

    deepcOS ist darauf ausgelegt, die Effizienz und Qualität der medizinischen Versorgung zu verbessern. Darüber hinaus werden in den Bereichen IT und Verwaltung wichtige Ressourcen eingespart, da deepc nur eine einmalige Installation und vertragliches Rahmenwerk erfordert. Nach der Installation können KI-Anwendungen aus unserem Produkt-Portfolio beliebig an- und ausgeschaltet werden.

    • Wie wird das implementiert? Wie unterstützen Sie die Kliniken und welcher Mehraufwand entsteht für diese?

    deepcOS erleichtert die Arbeit mit KI in der Radiologie im Gegensatz zur Integration von einzelnen KI-Anwendungen deutlich. Der Zugriff auf das gesamte Portfolio durch eine einmalige Installation vermindert den Aufwand in Verwaltung und IT. Die Installation von deepcOS erfordert lediglich die Bereitstellung einer virtuellen Maschine.

Warum freuen Sie sich auf die DMEA 2023?

Bei dem führenden Event für IT-Expert:innen im Gesundheitswesen kommen die Meinungsführer:innen und Entscheider:innen zusammen. Für deepc ist dies eine einmalige Gelegenheit, das Produkt deepcOS zu demonstrieren und Feedback für die neuesten Produktinnovationen einzuholen. Nach einem erfolgreichen letzten Jahr freuen wir uns wieder auf spannende Diskussionen und neue Partnerschaften.

Dr. Franz Pfister Geschäftsführer, deepc GmbH

NeoPrediX AG

sepp.med GmbH

Die Antworten der sepp.med GmbH

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    • Ist Ihre Lösung für das gesamte Krankenhaus oder sogar darüber hinaus nutzbar? Ist sie interoperabel?

    eValueScope ermöglicht es zukünftig, unstrukturierte Daten in heterogenen IT-Landschaften zu aggregieren, qualifizieren und analysieren. Die Analyseergebnisse sind intra- & interhospital und auch darüber hinaus nutzbar.

    • Welche medizinischen und sonstigen Vorteile bietet Ihre Lösung?

    eValuescope bietet eine datengetriebene und DSGVO-konforme Optimierung der Patientenversorgung. Durch Digitalisierung von Standardprozessen und der Aufbereitung unstrukturierter Daten kann eine deutliche Zeit- und Kostenersparnis im Diagnostik- und Therapieplanprozess erzielt werden. Ferner helfen automatisierte Quality Checks bei der Einhaltung von medizinischen Richtlinien und Workflows.

    • Wie wird das implementiert? Wie unterstützen Sie die Kliniken und welcher Mehraufwand entsteht für diese?

    Das System besteht aus Software, die auf einem oder mehreren Servern über Standard-Schnittstellen innerhalb und außerhalb des Gerätenetzwerks kommuniziert. Darüber befähigen wir Kliniken, relevante Daten ihrer verwendeten Medizingeräte, Datenbanken und Anwendungen aufzunehmen, über ein intuitiv bedienbares Dashboard zu visualisieren und so den Ressourceneinsatz im klinischen Alltag zu verbessern.

Warum freuen Sie sich auf die DMEA 2023?

Wir freuen uns, unser Leistungsspektrum und unsere aktuellen Forschungsergebnisse für die Digitalisierung von Krankenhäusern vorstellen zu dürfen. Wir sind gespannt auf viele gute Begegnungen, spannende Innovationen und einen regen Austausch mit Experten. Auf der DMEA möchten wir erstmals eValueScope präsentieren - eine sepp.med Lösung, die digitale Wertschöpfungspotentiale in Kliniken hebt.

Felix Winter Business Development Consultant, sepp.med GmbH

DMEA 2023, Standnummer: Halle 2.2 Stand A-107

Mitausstellende | Themencluster

Mehr Medizin am Menschen durch digitale Optimierung anderweitiger Prozesse

Auf dem Bayerischen Gemeinschaftsstand sind Organisationen, Hochschulen und Unternehmen aus fünf verschiedenen Themenfeldern vertreten. Klicken Sie sich durch die verschiedenen Themencluster und entdecken Sie die spannenden Antworten der Mitausstellenden auf die Fragen, die wir ihnen gestellt haben!

Favendo GmbH

Die Antworten der Favendo GmbH

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    • Welche Prozesse können durch Ihre Organisation optimiert werden?

    Optimiert werden kann Asset Tracking zur Anbindung an Systeme wie Patienten- oder Betten- & Hygienemanagement oder das KIS. Außerdem Navigation/Wegeleitsysteme für Patientenzufriedenheit, Mitarbeiterentlastung und Sicherheit.

    • Inwiefern und (wenn möglich) in welchem Umfang ergeben sich dadurch Zeit- und Kostenersparnisse?

    Medical Asset Tracking erspart enorm Zeit bei der Suche nach medizinischem Gerät oder Patienten, insbesondere in Notfällen. Logistische Prozesse werden automatisiert und digitalisiert. Daraus resultiert eine optimierte Ressourcenplanung, Vermeidung unnötiger Investitionen, Reduzierung des Geräteüberhangs und der Wartungskosten sowie eine verbesserte Patientenversorgung.

    • Wie wird das implementiert? Ist das für Kunden aufwändig?

    Die Echtzeitlokalisierung basiert auf Bluetooth Low Energy. Statische und mobile Sensoren werden im Raum und an mobilen Assets bzw. Personen befestigt. Die Navigation kann über ein SDK in eine bestehende Krankenhaus-App integriert werden. Alle Ortungsdaten können über Schnittstellen in das KIS eingespeist werden. Favendo übernimmt den Rollout der Infrastruktur auch im laufenden Betrieb.

Warum freuen Sie sich auf die DMEA 2023?

Die DMEA ist für uns eine großartige Gelegenheit das Thema Echtzeitortung in Kliniken im Kontext der Digital Health ins Zentrum der Aufmerksamkeit zu rücken und mit den verschiedenen Stakeholdern in den direkten Austausch zu treten. Wir freuen uns insbesondere über die Möglichkeit unsere Indoor Navigationslösung als Demo auf dem Gemeinschaftsstand der Bayern Innovativ präsentieren zu dürfen.

Stefan Balduf CEO, Favendo GmbH

IG&H Germany GmbH

Die Antworten der IG&H Germany GmbH

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    • Welche Prozesse können durch Ihre Organisation optimiert werden?

    Wir glauben, dass Low Code eine wichtige Rolle bei der digitalen Prozessunterstützung und der Schaffung effektiverer Lösungen spielen kann, insbesondere im Gesundheitswesen. Unsere Ansätze sind so konzipiert, dass sie intuitiv, iterativ und flexibel sind und es den Benutzern ermöglichen, schnell Anwendungen zu erstellen und anzupassen, die ihren spezifischen Anforderungen entsprechen.

    • Inwiefern und (wenn möglich) in welchem Umfang ergeben sich dadurch Zeit- und Kostenersparnisse?

    Denken Sie z.B. einmal daran, wie viele Dokumente jeden Tag ausgedruckt werden, wie viele Informationen manuell übertragen. Z.B. durch die Einführung eines papierlosen Systems können wichtige Informationen schnell und einfach digital gespeichert und abgerufen werden - dort, wo sie benötigt werden. Dadurch werden Prozesse effizienter und letzendlich die Patientenversorgung effizienter und sicherer.

    • Wie wird das implementiert? Ist das für Kunden aufwändig?

    Unser Low-Code Ansatz eignet sich ideal für die Umsetzung spezifischer Benutzeranforderungen und deren Integration in die bestehende IT-Landschaft. Die Low-Code-Technologie ermöglicht es Entwicklern, Anwendungen schnell und mit minimalem Programmieraufwand zu erstellen und bereitzustellen, so dass Krankenhäuser schneller auf veränderte Anforderungen reagieren können.

Warum freuen Sie sich auf die DMEA 2023?

Wir sind gespannt darauf, uns über die Zukunft der digitalen Gesundheitswirtschaft auszutauschen und möchten erfahren, welche Trends sich abzeichnen. Ein besonderes Interesse gilt dem Thema Low Code und wie es dazu beitragen kann, die digitale Transformation in Deutschland voranzutreiben. Wir freuen uns darauf, einen aktiven Beitrag zu leisten und Teil dieser spannenden Community zu sein.

Dr. Patrick Heiler Director Healthcare DACH, IG&H Germany GmbH

StellDirVor GmbH

Die Antworten der StellDirVor GmbH

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    • Welche Prozesse können durch Ihre Organisation optimiert werden?

    Optimiert werden kann die Integration von neuen und internationalen Fachkräften (Präqualifikation durch Simulationstrainings in VR, Einarbeitung und Assistenz in AR). Außerdem Personalplanung und Einsatz sowie entsprechende Qualifikation (Datenanalyse und -Auswertung sowie adaptive Trainings). Zudem ist die Prozessoptimierung von Second und Third Tier Anbietern (z.B. Reinigung) durch smarte Tools und Anleitungen möglich.

    • Inwiefern und (wenn möglich) in welchem Umfang ergeben sich dadurch Zeit- und Kostenersparnisse?

    Ressourcen- und Personaleinsparung durch orts- und zeitunabhängiges Training und Assistenz ebenso wie im Bereich der Reinigung: es werden z.B. nur Räume/Geräte gereinigt, die auch genutzt wurden (=effiziente Nutzung der Ressourcen). Vorausschauende Personalplanung vermeidet zudem Ausfälle.

    • Wie wird das implementiert? Ist das für Kunden aufwändig?

    Durch unsere langjährige Erfahrung in Change Management und Digitalisierungsprojekten bieten wir unseren Kunden eine Begleitung von der Konzeptionierung über die Implementierung bis in den täglichen Betrieb hinein an. Mit unserer Expertise entlasten und unterstützen wir dabei das kundenseitige Projektteam.

Warum freuen Sie sich auf die DMEA 2023?

Als wichtige Plattform der Gesundheitswirtschaft freuen wir uns auf den Austausch und die Vernetzung mit Experten und Anwendern. Gerade in komplexen Umfeldern wie Kliniken ermöglichen uns Fachveranstaltungen wie die DMEA einen gezielten Austausch, um unser Angebot zu optimieren und weiter zu entwickeln. Besonders freuen wir uns darauf, unseren Beratungsansatz Health3 vorzustellen.

Petra Dahm CIO, StellDirVor GmbH

DMEA 2023, Standnummer: Halle 2.2 Stand A-107

Mitausstellende | Themencluster

Personalentlastung in der (Alten-)Pflege durch digitale Innovationen

Auf dem Bayerischen Gemeinschaftsstand sind Organisationen, Hochschulen und Unternehmen aus fünf verschiedenen Themenfeldern vertreten. Klicken Sie sich durch die verschiedenen Themencluster und entdecken Sie die spannenden Antworten der Mitausstellenden auf die Fragen, die wir ihnen gestellt haben!

C&S Computer und Software GmbH

Die Antworten der C&S Computer und Software GmbH

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    • Wie hilft Ihre Organisation gegen den Personalmangel in der Pflege? In welchem Umfang wird konkret entlastet (wenn möglich zu sagen)?

    Mit unserer modularen CareValley Systemlösung bewirken wir folgendes:

    1. Zeitliche Entlastung einer Vollzeitfachkraft um 10 Stunden pro Monat

    2. Signifikante Erhöhung der Versorgungsqualität für den Klienten

    3. Objektiv messbare Verbesserung der Arbeitsbedingungen der Pflege- und Betreuungskräfte im Physischen und Psychischen Bereich

    4. Einstieg in eine umfassende ursachenorientierte Prävention

    • Entsteht bei Ihren Kunden durch Ihre Lösung ein großer Mehraufwand? Wie unterstützen Sie bei der Umsetzung und im laufenden Betrieb?

    Bei der Einführung und Verstetigung der Lösung gibt es einen zeitlichen und finanziellen Mehraufwand. Was den finanziellen Aspekt betrifft ist dies abhängig von der Größe der Einrichtung sowie welche Module eingesetzt werden. Dabei reicht das Spektrum von der Kostenreduktion bis hin zu hohen 5 stelligen Beträgen pro Jahr. Generell gilt aber: Die Lösung hat eine positive Kosten-Nutzen Bilanz.

    • Müssen die Kosten von den Kunden komplett selbst getragen werden oder kann das abgerechnet werden?

    Mit dem "Personalschlüssel Technik" hat das C&S Institut ein Konzept entwickelt mittels dessen die Finanzierung solcher pflegeverbessernder Maßnahmen in der stationären Altenhilfe ohne Erhöhung der Eigenleistung des Klienten oder zu Lasten des Gewinns der Einrichtung finanziert werden kann. Das Ganze kann dabei sofort und ohne Gesetzesänderung umgesetzt werden.

Warum freuen Sie sich auf die DMEA 2023?

Altenpflege braucht Vernetzung. Insofern freue ich mich auf den fachlichen Austausch mit den Kolleg:innen aus den anderen Sektoren sowie die Beiträge der Wissenschaft. Angesichts der aktuellen Problemlagen ist es notwendiger den je über Verbesserungen in der Pflege zu streiten. Aber dann auch zu konkreten Umsetzungen zu gelangen. Wenn nur das Blech scheppert ist das zu wenig.

Bruno Ristok Geschäftsführer, C&S GmbH

inContAlert GmbH

Die Antworten der inContAlert GmbH

Keine FAQs verfügbar

Warum freuen Sie sich auf die DMEA 2023?

Wir freuen uns potenziellen Produktions- und Vertriebspartnern zu öffnen und mit diesen in Kontakt zu treten, um somit den nächsten Schritt zum Markteintritt zu begehen. Außerdem möchten wir unser Produkt bei der potentiellen Kundengruppe bekannt machen und freuen uns über Feedback von Experten und Expertinnen.

Pascal Fechner CDO & Co-Founder, inContAlert GmbH

iteratec GmbH

Die Antworten der iteratec GmbH

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    • Wie hilft Ihre Organisation gegen den Personalmangel in der Pflege? In welchem Umfang wird konkret entlastet (wenn möglich zu sagen)?

    Mit der Entwicklung der Medical Health Care Glasses haben wir gezeigt, wie Pflege durch den Einsatz von Augmented Reality (AR) effizienter und sicherer gestaltet werden kann. Durch die Reduktion manueller Verwaltungstätigkeiten und einer AR basierten Pflegeunterstützung wird mehr Zeit und Raum für die persönliche Zuwendung zu den Menschen durch das Pflegepersonal geschaffen.

    • Entsteht bei Ihren Kunden durch Ihre Lösung ein großer Mehraufwand? Wie unterstützen Sie bei der Umsetzung und im laufenden Betrieb?

    Wir realisieren digitale Innovationen wie z.B. die Medical Health Care Glasses oder das Dashboard für die Notaufnahme. Durch digitale Werkzeuge können die Arbeitsprozesse transparenter, effizienter und sicherer gestaltet werden. Wir sind IT-Dienstleister für die Realisierung Ihrer Innovationen von der Ideenfindung über den Prototypen bis hin zur Bereitstellung skalierender produktiver IT-Systeme.

    • Müssen die Kosten von den Kunden komplett selbst getragen werden oder kann das abgerechnet werden?

    Wir sind IT-Dienstleister für die Realisierung Ihrer Digitalisierungsprojekte in allen Projektphasen. Wir bieten unsere Leistungen zum Festpreis oder nach Aufwand an.

Warum freuen Sie sich auf die DMEA 2023?

Wir schätzen die DMEA sehr wegen des breiten Spektrums an Ausstellern sowie der Vielfältigkeit des Teilnehmerpublikums. Wir freuen uns auf den persönlichen Austausch mit den Innovatoren und Machern des Gesundheitswesens. Hierdurch erhalten wir die Gelegenheit neue Impulse für unsere Themen und Projekte zu sammeln und gleichzeitig die Möglichkeit unsere Expertise im Gesundheitswesen zu teilen.

Dr. Boris Reichel Geschäftsstellenleiter / Mitglied der Geschäftsleitung, iteratec GmbH

Orbit Health GmbH

Die Antworten der Orbit Health GmbH

  • Hier für die Antworten der Orbit Health GmbH klicken!
    • How does your organization help to combat the shortage of personnel in nursing care? To what extent is the workload relieved (if possible, please specify)?

    Neptune can lessen the burden on nurses and help them monitor their patients remotely, improving patient communications and help triage appointments and allocate resources based on as-needed basis.

    • Does your solution create a lot of additional work for your customers? How do you support the implementation and the ongoing operation

    Neptune streamlines the patient experience and enables people the ability to digitize their current processes. We have created a patient-centric solution that is intuitive and allows for easy access and interpretation for healthcare professionals. Like all technologies, we understand issues may arise, hence we have created a dedicated support team to support people throughout their entire journey.

    • Do the costs have to be borne completely by the customers themselves or can this be billed?

    We are currently working side-by-side with governments and insurance organizations throughout Germany and other markets to have Neptune reimbursed. Our goal is to increase patient access and reduce barriers for adoption to enable Neptune to deliver the greatest positive impact for the PD community here in Germany and beyond.

Warum freuen Sie sich auf die DMEA 2023?

We look forward to exchanging ideas and connecting with like-minded individuals and organizations within the digital health community. We have recently won a selective contract in Germany and hope to expand the reach to other insurers. Events like DMEA provide a great opportunity to learn from industry experts and get the latest in digital health. We look forward to sharing our story and how far we've come in empowering those living with Parkinson's.

Patty Lee Co-Founder/CEO, Orbit Health GmbH

DMEA 2023, Standnummer: Halle 2.2 Stand A-107

Mitausstellende | Themencluster

Interoperable Digitalisierung bringt Mehrwert für Medizin, Patientinnen & Patienten und Datennutzung im Krankenhaus

Auf dem Bayerischen Gemeinschaftsstand sind Organisationen, Hochschulen und Unternehmen aus fünf verschiedenen Themenfeldern vertreten. Klicken Sie sich durch die verschiedenen Themencluster und entdecken Sie die spannenden Antworten der Mitausstellenden auf die Fragen, die wir ihnen gestellt haben!

Cliniserve GmbH

Die Antworten der Cliniserve GmbH

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    • Ist Ihre Lösung stations- und bereichsübergreifend oder sogar über die Klinik hinaus nutzbar? Ist sie interoperabel?

    Cliniserve bietet nicht nur eine stations- und bereichsübergreifende Kommunikationslösung sondern kann auch nahtlos in Ihr bestehendes IT-Ökosystem eingebunden werden.

    • Welche Vorteile haben die Kliniken durch Ihre Lösung noch? Welchen Mehrwert bringt das für Patientinnen und Patienten?

    Mit Cliniserve CARE fühlen sich Patient:innen von Tag eins an optimal betreut, da sie direktes Feedback aus der Pflege erhalten. Cliniserve TEAM bietet eine Lösung für alle Formen des Ausfallmanagements. Cliniserve bietet immer eine einfache Implementierung ohne IT-Projekt, gleichzeitig ist es möglich langfristig eine umfangende Prozessstruktur aufzubauen.

    • Entsteht durch Ihre Lösung ein Mehraufwand für die Kliniken? Wie unterstützen Sie bzw. fangen das ab?

    Der klinikinterne Aufwand beschränkt sich auf durchschnittlich vier Stunden. Von einem IT-Projekt sehen wir deshalb ab. Unsere Kundenbetreuung ist engmaschig, alle Schulungen, sowie die Anpassung und Implementierung unserer Produkte werden von uns durchgeführt. Wir bieten dadurch optimale Entlastung Ihrer Personalressourcen.

Warum freuen Sie sich auf die DMEA 2023?

Cliniserve freut sich auf der DMEA besonders auf den spannenden Austausch mit vielen Häusern. Gerne beantworten wir alle Ihre Rückfragen und freuen uns über jedes Feedback, das Sie uns mitgeben möchten. Auch dieses Jahr freuen wir uns wieder auf ein rundum gelungenes Event mit allen Beteiligten!

Julian Nast-Kolb CEO, Cliniserve GmbH

epitop GmbH

Die Antworten der epitop GmbH

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    • Ist Ihre Lösung stations- und bereichsübergreifend oder sogar über die Klinik hinaus nutzbar? Ist sie interoperabel?

    Ja, unsere Lösung ist sektor- und sogar berufsübergreifend einsetzbar. Das eingesetzte angepasste Datalakemodell sichert ein System, bereichsübergreifende Kompatibilität und Interoperabilität. Unsere Assisting intelligence Module unterstützen ferner die humane Interoperabilität bei wachsenden Datenmengen.

    • Welche Vorteile haben die Kliniken durch Ihre Lösung noch? Welchen Mehrwert bringt das für Patientinnen und Patienten?

    Eine zentrale Stärke unserer Lösungen ist die sektorübergreifende Prozesssteuerung zwischen ambulantem und stationärem Bereich. So können Kliniken Leistungen früher und effektiver in den ambulanten Bereich verlagern und sich selbst entlasten. Unsere Assisting intelligence Module unterstützen hier sowohl beim Überleitungsmanagement, aber auch bei der Kommunikation mit dem ambulanten Sektor.

    • Entsteht durch Ihre Lösung ein Mehraufwand für die Kliniken? Wie unterstützen Sie bzw. fangen das ab?

    Nein, unsere Systeme sind darauf ausgelegt, im Hintergrund die bestehenden Klinikverwaltungslösungen mit Daten und Funktionen anzureichern, um den Alltag zu entlasten.

Warum freuen Sie sich auf die DMEA 2023?

Vorreiter Technologie GmbH

Die Antworten der Vorreiter Technologie GmbH

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    • Ist Ihre Lösung stations- und bereichsübergreifend oder sogar über die Klinik hinaus nutzbar? Ist sie interoperabel?

    Unsere Plattform unterstützt die Interoperabilität in der medizinischen Branche, indem wir auf Schnittstellen und Standards setzen, um Ärzte und Ärztinnen bei der digitalen Transformation zu unterstützen. Dr. QEN ist für Patienten einfach nutzbar und wir haben uns darauf konzentriert, die Kommunikation zwischen Patienten und Ärzten zu vereinfachen.

    • Welche Vorteile haben die Kliniken durch Ihre Lösung noch? Welchen Mehrwert bringt das für Patientinnen und Patienten?

    Dr. QEN bietet die Möglichkeit, ad-hoc mit Patienten digital zu kommunizieren, ohne dass der Patient einen komplexen Registrierungsprozess durchlaufen muss. Für Mitarbeiter ist es einfach, die digitale Kommunikation einzuleiten, entweder durch den einfachen Ausdruck über unseren virtuellen Drucker oder per SMS-Versand. Der Patient hat alle geteilten Dokumente auf seinem Smartphone und das ohne APP.

    • Entsteht durch Ihre Lösung ein Mehraufwand für die Kliniken? Wie unterstützen Sie bzw. fangen das ab?

    Wir automatisieren die Übertragung von Patientendaten in die Patientenakte und die Kommunikation mit dem Patienten erfolgt über unsere Druckerschnittstelle.Unsere Lösung ist benutzerfreundlich und intuitiv, was Zeit und Kosten spart und gleichzeitig eine effektive Kommunikation zwischen Klinik und Patient ermöglicht. Wir optimieren und verbesseren die Qualität in der Gesundheitsversorgung.

Warum freuen Sie sich auf die DMEA 2023?

Wir sehen der DMEA mit großer Vorfreude entgegen, die neuesten Entwicklungen und Innovationen in unserem Marktsegment zu entdecken.  Die DMEA ist ein wichtiger Treffpunkt für Fachleute und Entscheidungsträger aus der Branche, was uns die Möglichkeit gibt, wertvolle Kontakte zu knüpfen und möglicherweise neue Partner und Kunden zu gewinnen.

Patrick Walowski Geschäftsführer, Vorreiter Technologie GmbH

XITASO GmbH

Die Antworten der XITASO GmbH

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    • Ist Ihre Lösung stations- und bereichsübergreifend oder sogar über die Klinik hinaus nutzbar? Ist sie interoperabel?

    Unser careMe.hub Patientenportal ist interoperabel und bereichsübergreifend. Aber dank der offenen Plattform können auch fachspezifische digitale Services (z.B. für die Radiologie) eingebunden werden.

    • Welche Vorteile haben die Kliniken durch Ihre Lösung noch? Welchen Mehrwert bringt das für Patientinnen und Patienten?

    Unser PLANFOX Patientenportal ist das digitale Tor zum Krankenhaus. Dadurch können Patienten schon bequem von zu Hause aus Daten eingeben, Informationen zur Behandlung einsehen oder notwendige Zustimmungen geben. Diese neue Informationsmöglichkeit und Einbindung der Patienten spart nicht nur Zeit bei Aufnahme und Behandlung, auch die Zahl an OP-Verschiebungen aus Patientenverschulden sinkt.

    • Entsteht durch Ihre Lösung ein Mehraufwand für die Kliniken? Wie unterstützen Sie bzw. fangen das ab?

    Nach dem Einführen unseres Patientenportals verringert sich der Aufwand für das Personal durch das asynchrone Einbinden der Patienten und automatisierte Workflows. Beispielsweise werden automatisch Zustimmung von gesetzlichen Vertretern digital angefordert oder Terminverschiebungen an die Patienten kommuniziert. Auch eine Überleitungsplattform verringert den Aufwand der Pflegeplatzsuche enorm.

Warum freuen Sie sich auf die DMEA 2023?

Ich freue mich sehr erstmals den Messebesuchern unser Krankenhaus Patientenportal zu präsentieren. Aber die Diskussion mit alten Bekannten und neuen Kontakten über den „richtigen“ Weg der Digitalisierung, wie sie nachhaltig gelingt und echten Nutzen stiftet, macht mir am meisten Spaß. Natürlich freut mich dann, wenn wir Lob und Anerkennung für unsere Lösungen bekommen.

Dr. Andreas Bauer CEO, XITASO GmbH

DMEA 2023, Standnummer: Halle 2.2 Stand A-107

Mitausstellende | weitere Mitausstellende

Bayern International GmbH

Konsortialprojekt TEAM-X