Digitale Patientenportale sollen die Patienten zukünftig bei einem Krankenhausaufenthalt durch ein digitales Aufnahme-, Entlass- sowie Überleitungsmanagement entlasten und unterstützen sowie die Transparenz für sie erhöhen.
Erfahren Sie mehr über die neuen Formen der Zusammenarbeit mit digitalen Patientenportalen
Digitale Patientenportale sollen die Patienten zukünftig bei einem Krankenhausaufenthalt durch ein digitales Aufnahme-, Entlass- sowie Überleitungsmanagement entlasten und unterstützen sowie die Transparenz für sie erhöhen.
Durch einen digitalen Informationsaustausch zwischen allen Akteuren in der Versorgung (Patienten, Leistungserbringer, Pflege- und Rehaeinrichtungen sowie Kostenträger) sollen die Prozesse beschleunigt und die handelnden Personen entlastet werden.
Die Umsetzung derartiger Projekte ist durch die Förderung im Rahmen des Krankenhauszukunftsfonds zeitlich stark gedrängt. Gerade am Beispiel von Patientenportalen wird offensichtlich, dass hier einzelne Häuser nicht sinnvoll digitalisieren können und eine gemeinschaftliche Lösung unter der Beteiligung von möglichst vielen Krankenhäusern geboten ist.
Vor diesem Hintergrund wurde die Klinik IT eG ins Leben gerufen, als Servicegesellschaft von Krankenhäusern, die Digitalisierungsprojekte gemeinsam angehen. Ein gemeinsames System für Patientenportale und eine darunterliegende Interoperabilitätsplattform ermöglichen den Datenaustausch auch zwischen den Krankenhäusern und das sind nur die ersten Projekte der neuen Gesellschaft.
Herr Dr. Benedict Gross koordiniert als Projektmanager der Klinik IT eG die Umsetzung des Verbundprojekts Mein-Krankenhaus.Bayern mit über 100 Krankenhäusern. Er berichtet sowohl über die Form der Zusammenarbeit so vieler Krankenhäuser als auch über den Inhalt und aktuellen Stand des Projekts Patientenportal Mein-Krankenhaus.Bayern.
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