Rückblick
EinDruck³: Resilienz und Digitalisierung - Treiber für die Additive Fertigung
26. April 2023
09:00 - 16:45 Uhr

Die Additive Fertigung revolutioniert die Art und Weise, wie wir produzieren. Dazu ermöglicht sie neue Herangehensweisen und gibt uns die Möglichkeit, die Herstellung von Bauteilen neu zu denken. Das spielt besonders bei den Trends Resilienz und Digitalisierung eine wichtige Rolle.
Impuls und aktiver, methodisch angeleiteter Austausch: in den interaktiven Sessions arbeiten Sie gemeinsam mit anderen Expertinnen und Experten an spannenden Herausforderungen und Aspekten an den Schnittstellen Additive Fertigung und Resilienz sowie Additive Fertigung und Digitalisierung. Erschaffen gemeinsam neues Wissen, neue Impulse und Lösungsansätze.
Ausgehend von dem Impuls "Additive Resilienz – Bedeutung, Potentiale und Perspektiven für produzierende Unternehmen" werden in der interaktiven Session gemeinsam mit den Teilnehmenden vertiefte Fragestellungen zu diesem Impuls bearbeitet. Konkret werden in dem auf den Impuls folgenden Workshop die Herausforderungen, Potenziale und Kennzahlen zur additiven Resilienz für produzierende Unternehmen identifiziert und diskutiert.
Ausgehend von dem Impuls "On Demand Production mittels digitalem Lagerhaus und Additiver Fertigung" werden in der interaktiven Session gemeinsam mit den Teilnehmenden vertiefte Fragestellungen zu diesem Impuls diskutiert und bearbeitet.
Ausgehend von dem Impuls "Additive Transformation macht Zukunft! – Vom digitalen Zwilling über das virtuelle Ersatzteillager zur Lizenz zum Drucken" werden in der interaktiven Session gemeinsam mit den Teilnehmenden vertiefte Fragestellungen zu diesem Impuls diskutiert und bearbeitet.
Das Projekt DISCO2030 wird im Rahmen des Programms Horizon Europe bis 2025 finanziert und konzentriert sich auf die Kombination artfremder Materialien, d. h. verschiedener Metalle oder Metalle mit Polymeren, unter Verwendung mehrerer additiver Fertigungsverfahren. Unter der Koordination der Technischen Universität München werden neun europäische Partner an der Entwicklung und Herstellung von funktionalen, großskaligen Bauteilen arbeiten, bei denen das richtige Material an der richtigen Stelle eingesetzt wird.
Die Zulassung hochbelasteter Bauteile stellt weiterhin eine Hürde für die Verbreitung der additiven Fertigung dar. Im Rahmen des Pitches werden einige Erfolge insbesondere im Bereich unbefeuerte Druckgeräte und Getriebekomponenten vorgestellt.
Im Projekt FutureTool wird der Einsatz der additiven Fertigung mittels Laserauftragsschweißen(LMD) bei der Herstellung von Strangpresswerkzeugen zusammen mit einem Werkzeugbauer und einem Sprangpresser erforscht. LMD erlaubt eine ressourceneffizientere Fertigung, eine Erhöhung der Geometriekomplexität und den Einsatz verschiedener Materialien im gleichen Werkzeug, was mit konventionellen Herstellungsmethoden undenkbar ist. So soll z.B. durch den lokalen Einsatz von verschleißfesten Werkstoffen an den am stärksten beanspruchten Presskanälen die Lebensdauer deutlich erhöht werden.
Impuls und aktiver, methodisch angeleiteter Austausch: in den interaktiven Sessions arbeiten Sie gemeinsam mit anderen Expertinnen und Experten an spannenden Herausforderungen und Aspekten an den Schnittstellen Additive Fertigung und Resilienz sowie Additive Fertigung und Digitalisierung. Erschaffen gemeinsam neues Wissen, neue Impulse und Lösungsansätze.
Software ist das Eine – Fertigungspraxis das Andere. Aus diesem Grund kooperieren und entwickeln wir mit Softwarepartnern weiter, um gemeinsam die Industrialisierung der additiven Fertigung voranzutreiben. In unserem Vortrag berichten wir praxisnah über die Digitalisierung der additiven Prozesskette, des Wartungsprozesses sowie der vereinfachten und automatisierten zerspanenden Weiterbearbeitung. Zudem geben wir Einblicke in die Virtual Reality Software, mit der wir additives Fertigungswissen praxisnah und autodidaktisch schulen.
Ausgehend von den Einblicken in die Praxis produzierender Unternehmen durch den Impuls "Digitalisierung als Grundlage für die industrielle additive Fertigung" wird im interaktiven Workshop diskutiert, wie die Lücken in der Digitalisierung der Additiven Fertigung erfolgreich geschlossen werden können. Auf dieser Basis werden gemeinsam erste Ansätze für potenzielle Lösungen entwickelt.
In dieser Session wollen wir Ihnen in einem Impulsvortrag vorstellen, welche Herausforderungen bei der Einführung von AM bzgl. AM Produktionsplanung, virtuellen Inbetriebnahme und digitale Wartung bestehen, wie eine hohe Gesamtanlageneffektivität erbracht werden kann und welche Umsetzungspläne heute schon gängige Praxis sind.
In dem anschließenden Workshop wollen wir dann Ihr Feedback zu dieser Vorgehensweise erhalten und mit Ihnen erarbeiten was aus Ihrer Sicht die relevanten nächsten Schritte sind, wenn Sie eine AM-Produktion in Ihrem Hause etablieren möchten.
Ausgehend von dem Impuls "Ortsunabhängige 3D-Druckerverwaltung zur Prozessüberwachung und Fehlererkennung" werden in der interaktiven Session gemeinsam mit den Teilnehmenden vertiefte Fragestellungen zu diesem Impuls diskutiert und bearbeitet.
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Eine Vertretung kann auch noch vor Ort teilnehmen. Bitte beachten Sie, dass bei einer so kurzfristigen Änderung die Teilnehmendenliste nicht mehr angepasst werden kann. Ein neues Namensschild auf Ihren Namen erstellen wir Ihnen gerne.
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