Rückblick

CoP Pflege und AAL - Netzwerktreffen #4

7. März 2023

16:00 - 18:00 Uhr

Am 07. März von 16.00 - 18.00 Uhr veranstaltet die ZD.B-Themenplattform Digitale Gesundheit/Medizin zusammen mit den Sprechern der CoP Pflege und AAL, Bruno Ristok (C&S GmbH) und Peter Kaiser (Kaiser-Amm GmbH), das vierte Netzwerktreffen der „Community of Practice: Pflege und AAL“. Seien Sie mit dabei bei der vierten Veranstaltung und lassen Sie sich über Projekte aus dem Bereich AAL informieren und diskutieren Sie mit uns! Das CoP-Treffen findet statt und ist für Sie .

Alle Netzwerktreffen im Überblick

Community of Practice: Pflege und AAL

Netzwerktreffen #4

Am 07. März von 16.00 - 18.00 Uhr veranstaltet die ZD.B-Themenplattform Digitale Gesundheit/Medizin zusammen mit den Sprechern der CoP Pflege und AAL, Bruno Ristok (C&S GmbH) und Peter Kaiser (Kaiser-Amm GmbH), das vierte Netzwerktreffen der „Community of Practice: Pflege und AAL“. Seien Sie mit dabei bei der vierten Veranstaltung und lassen Sie sich über Projekte aus dem Bereich AAL informieren und diskutieren Sie mit uns! Das CoP-Treffen findet online statt und ist für Sie kostenlos .

Vorstellung Forschungsprojekt INKA: Peter Kaiser, Kaiser-Amm GmbH

Beitrag zur Lösung des Pflegenotstands durch den Einsatz von AAL

Das Projekt INKA bündelt anders als andere Forschungsprojekte bereits vorhandene Ressourcen und Technologien und setzt sie praxisfähig um. Damit wird „nicht wieder etwas Neues erfunden“, dass dann kaum in die Feldphase übergeführt, sondern konkret Lösung für die Betroffenengruppe erreicht, die sofort einsatzfähig sind. Mit den umgesetzten Technologien wird schwer querschnittsgelähmten Menschen eine Möglichkeit gegeben, wieder selbstbestimmt zu leben.

Vorstellung inHaus GmbH: Enrico Löhrke, inHaus GmbH

Wer pflegt uns in Zukunft? - Chance oder Notwendigkeit von technischen Assistenzsystemen aus dem Blickwinkel der Praxis

Die stetig steigenden Herausforderungen in der Pflege- und Sozialwirtschaft werden ohne die Einbindung von Technikunterstützung vermutlich nur schwer lösbar sein. Die Praxisbeispiele zeigen, wie Technikeinsatz dazu beitragen kann, die eigenen Prozesse kosteneffizienter zu gestalten, den Anforderungen auch von jungen Nachwuchskräften gerecht zu werden, um sowohl die aktuelle Pflege- und Betreuungsqualität trotz steigendem Fachkräftemangel mindestens aufrecht zu erhalten, als auch die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.

Vorstellung Forschungsprojekt ForeSight: Jochen Bauer, ForeSight

ForeSight ist die Plattform für kontextsensitive, intelligente und vorausschauende Smart-Living-Services. Sie bringt Wohnungswirtschaft, Technologieanbieter, Verbände, Handwerk und Wissenschaft zusammen, um KI-Methoden für den wirtschaftlichen Betrieb im Wohnumfeld zu entwickeln und zu erproben. Die Plattform besteht aus drei Elementen: dem ForeSight Dataspace, der ForeSight Toolbox und der ForeSight Community. Diese sind das Fundament eines breit aufgestellten, nachhaltigen und anwenderorientierten Smart-Living-Ökosystems mit künstlicher Intelligenz. ForeSight stellt Interoperabilität zwischen bereits bestehenden und bewährten Herstellersystemen und Produkten her. Damit wird Wohnen energie- und prozesseffizient, resilient, sicher und komfortabel.

Diskussion

Nach der Vorstellung der verschiedenen Projekte möchten wir uns mit Ihnen austauschen. Zum einen freuen wir uns auf eine konstruktive Diskussion über relevante Punkte beim Thema AAL. Zum anderen sind wir gespannt auf weitere Digitale Pflegeprojekte, die Sie in die Gesprächsrunde einbringen.

Bruno Ristok , C&S AG, CoP-Sprecher

Peter Kaiser , Kaiser-Amm GmbH, CoP-Sprecher

Sebastian Hilke , Leiter Themenplattform Digitale Gesundheit/Medizin

Sebastian Freimann , Themenplattform Digitale Gesundheit/Medizin

Begrüßung
Sebastian Freimann
Gesundheit, Projektorganisation, Bayern Innovativ GmbH, München
Vorstellung | Forschungsprojekt INKA – Beitrag zur Lösung des Pflegenotstands durch den Einsatz von AAL
Peter Kaiser
Geschäftsführer, Kaiser-Amm GmbH
Weitere Infos

Das Projekt INKA bündelt anders als andere Forschungsprojekte bereits vorhandene Ressourcen und Technologien und setzt sie praxisfähig um. Damit wird „nicht wieder etwas Neues erfunden“, dass dann kaum in die Feldphase übergeführt, sondern konkret Lösung für die Betroffenengruppe erreicht, die sofort einsatzfähig sind. Mit den umgesetzten Technologien wird schwer querschnittsgelähmten Menschen eine Möglichkeit gegeben, wieder selbstbestimmt zu leben.

Vorstellung | inHaus GmbH - Wer pflegt uns in Zukunft? - Chance oder Notwendigkeit von technischen Assistenzsystemen aus dem Blickwinkel der Praxis
Enrico Löhrke
Geschäftsführender Gesellschafter, inHaus GmbH, Duisburg
Weitere Infos

Die stetig steigenden Herausforderungen in der Pflege- und Sozialwirtschaft werden ohne die Einbindung von Technikunterstützung vermutlich nur schwer lösbar sein. Die Praxisbeispiele zeigen, wie Technikeinsatz dazu beitragen kann, die eigenen Prozesse kosteneffizienter zu gestalten, den Anforderungen auch von jungen Nachwuchskräften gerecht zu werden, um sowohl die aktuelle Pflege- und Betreuungsqualität trotz steigendem Fachkräftemangel mindestens aufrecht zu erhalten, als auch die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.

Vorstellung | Forschungsprojekt ForeSight
Jochen Bauer
Forschungsbereichsleiter Hausautomatisierung, Lehrstuhl für Fertigungsautomatisierung und Produktionssystematik (FAPS), Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Weitere Infos

ForeSight ist die Plattform für kontextsensitive, intelligente und vorausschauende Smart-Living-Services. Sie bringt Wohnungswirtschaft, Technologieanbieter, Verbände, Handwerk und Wissenschaft zusammen, um KI-Methoden für den wirtschaftlichen Betrieb im Wohnumfeld zu entwickeln und zu erproben. Die Plattform besteht aus drei Elementen: dem ForeSight Dataspace, der ForeSight Toolbox und der ForeSight Community. Diese sind das Fundament eines breit aufgestellten, nachhaltigen und anwenderorientierten Smart-Living-Ökosystems mit künstlicher Intelligenz. ForeSight stellt Interoperabilität zwischen bereits bestehenden und bewährten Herstellersystemen und Produkten her. Damit wird Wohnen energie- und prozesseffizient, resilient, sicher und komfortabel.

Diskussion
Weitere Infos

Nach der Vorstellung der verschiedenen Projekte möchten wir uns mit Ihnen austauschen. Zum einen freuen wir uns auf eine kontruktive Diskussion über relevante Punkte beim Thema AAL. Zum anderen sind wir gespannt auf weitere Digitale Pflegeprojekte, die Sie in die Gesprächsrunde einbringen.

Ausblick & Verabschiedung

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